Beiträge von ohneLTE

    im Fall eines atomaren Angriffs auf unser Land

    Grundsätzlich schüttele ich über eine solche Antwort nur den Kopf......


    .... im speziellen kann ich aber sagen, dass es schon mehrfach Serverausfälle mit Datenverlust gegeben hat. Auch bei großen Serverfarmen.

    Dazu wird nicht unbedingt ein atomarer Angriff benötigt.



    2021 hat beispielsweise ein Trojaner den gesamten Datenbestand eines Landkreises vernichtet. Ein Millionenschaden, der bis heute nicht vollständig behoben ist.


    damit totaler Auslöschung der ionos Serverfarm

    siehe oben

    Totale Auslöschung hört sich vielleicht cool und reißerisch an, wird aber für einen Datenverlust nicht benötigt.

    Raid wird ionos bestimmt kein Fremdwort sein - ich nehme sogar an, dass man bei ionos weiß, was ein raid ist und dass ein raid kein Backup darstellt oder gar ersetzt.


    Ein passender Trojaner in deiner sonos-Cloud und alle deine Daten sind weg. Das ist nur ein Beispiel. Der Möglichkeiten gibt es mehrere.


    (Ob du einen kostenplichtigen zusätzlichen Backup-Service bei deinem Cloudanbieter gebucht hast, weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht und für die allermeisten Privatpersonen ist das auch viel zu teuer. Ein Raid ist kein Backup.)

    ein Jahr altes Backup auf einem lokalen Speichermedium

    Ein ein Jahr altes Backup ist kein Backup.

    Es sei denn, deine Daten haben sich seit einem Jahr nicht verändert. Wenn doch, würde ich das lokale Speichermedium für ein aktuelles Backup verwenden.


    Die Zeiten in denen ich selber zwei Server (extern) betrieben habe um Backups von Backups zu machen gehören bei mir der Vergangenheit an. Alles schon gemacht. Jetzt überlasse ich anderen die Arbeit.

    Man macht eigentlich keine Backups von Backups.

    Das wäre Unsinn, damals wie heute.


    Was du vielleicht meinst ist etwas anderes. Falls du dabei an Strategien wie "Türme von Hanoi" oder "Generationenprinzip" meinst, hast du das Prinzip nicht verstanden - da macht man kein Backup vom Backup.


    Aber wir reden hier ja eigentlich nur vom Handybackup.

    Da ist es wirklich egal. Wirklich wichtige Daten hat man da so wie so nicht drauf. Wenn die weg sind ist es ärgerlich. Mehr aber auch nicht.


    Aber wer echte schützenswerte Daten hat und diese auch nicht verlieren will, sollte sich echt mal Gedanken über eine Backupstrategie machen.

    So schwer ist das nicht.


    Allerdings würde ich wenigstens das Adressbuch und, wer Termine aus der Vergangenheit recherchieren möchte, auch den Kalender hin und wieder aus der Cloud auf ein eigenes Medium sichern,

    Nutzt ihr auch einen Passwort-Manager zur Passwortverwaltung?

    Ja, anders geht es nicht.

    Gewöhnlich sehen meine Passworte so aus: fyw5Q9XpaWEjVCrpRUjR22TviKhHaVrRMy3CMuEw

    Das kann ich mir nicht merken.


    Der kleine Nachteil ist lediglich, dass ihr euch immer noch ein einziges Master-Passwort merken müsst

    Dieses Passwort kann aber verhältnismäßig einfach sein (34LTE), wenn man zusätzlich eine Passwortdatei nutzt, die dann auf jedem berechtigten Gerät gespeichert sein muss und der Schlüsselcontainer in der Cloud liegt. Die Schlüsseldatei bildet dann einen riesengroßen zusätzlichen Schlüssel.



    Meiner unbedeutenden Meinung nach kommen aber nur Open Source Passwortmanager in Betracht!


    Wenn man seine Passwörter einem/r Dienst/Programm/App/Cloud anvertraut, von der/dem man nicht weiß, was es/sie damit macht, kann man auch als Passwort einfach immer 1234 benutzen.

    Alle geschlossenen/closed source Programme sind in diesem Falle per Definition unbrauchbar. Alle. Ohne Ausnahme. Egal, was die Anbieter versprechen.


    Ich nutze KeePassXC.

    Macht ihr regelmäßig Backups von eurem Handy,.....

    Backups - mein Lieblingsthema. :D (Wirklich!)

    Alle meine Computer (ich habe mehrere) machen mindestens einmal täglich ein Backup auf verschieden Medien. Aber es geht hier ja ums Handy.

    Und da mache ich tatsächlich kein Backup.


    Alle Kontoinfos (Anmeldedaten zu verschiedenen Apps) habe ich im Passwortmanager. Der Schlüsselcontainer ist in der Cloud¹. Fertig.

    Einige wenige Apps speichern selbstständig bei Veränderungen ihre Datenbank in die Cloud. Da fallen mir aber auf die Schnelle nur mein Podcatcher und die Verwaltungsapp meiner Energiezähler (Strom/Gas/Wasser...) ein.


    Adressbuch und Kalender sind eh in der Cloud.


    Was soll ich da noch groß sichern?

    Sicherungswürdige Daten habe ich nur auf meinen PCs.





    Und Fotos?

    Die "wichtigen" kommen auch auf meinen PC und die unwichtigen in die Mülltonne.

    1264 Fotos von 7 Tagen Urlaub brauche ich nicht. Die würde ich mir nie und nimmer wieder anschauen.


    Nachrichten auf Messengern sichere ich auch nicht. Wozu?

    Die Nachrichten habe ich ja gelesen. Nach dem Lesen kann alles weg.


    oder spielt ihr gerne mit dem Feuer?

    In diesem Sinne habe ich kein Problem mit dem Feuer.

    Ansonsten habe ich es in meinem Alter mittlerweile lieber dauerhaft warm als kurzzeitig heiß?



    Obwohl ich seit den 80ern mit Computern arbeite, habe ich noch nie auch nur ein einziges Bit ungewollt verloren. :)


    _______________

    ¹ Welche Cloud ist eigentlich egal. Wirklich geheime Infos habe ich gar nicht auf dem Handy. Falls doch mal ausnahmsweise, dann PGP-verschlüsselt.

    ich hab dir zu dem Thema eine Mail zukommen lassen

    :(

    Ich bin an Technik sehr interessiert und verfolge gespannt jede Menge Meldungen und Diskussionen rund um Open Source, Kommunikationshard- und Software sowie technische Umsetzungen.


    Hier im Forum habe ich nun mitgenommen, dass speziell am Homespottarif bzw. von Congstar gesupporten Billiggeräten (Alcatel) Manipulationen in der technischen Standardumsetzung vorgenommen worden sein müssen, die verhindern, dass bestimmte Router das LTE-Netz der Telekom finden können und nur das GSM-Netz als gegeben betrachten.


    Ich wäre sehr dankbar, wenn auch ich eine solche Mail zur Aufklärung bekommen könnte.

    GSM wirds also nicht besser machen

    Oh, das GSM habe ich tatsächlich übersehen.


    Das 4G sollte aber, wie Flosse08 auch vermutet, nicht vom Router kommen.

    Wenn ich jetzt dummes Zeug schreibe, bitte ich es zu entschuldigen, aber:


    Falls kleinschleuse das ganze über ein Android Smartphone oder Tablet macht (4G) der Router ja aber per Wlan verbunden werden muss, sind das zwei verschiedene Netze gleichzeitig.

    Der Client Handy/Tablet sollte bei Verbindung mit dem Router aber nicht gleichzeitig über eine andere Verbindung (SIM-Karte) im Internet sein.

    Das Ausrufezeichen hinter de Wlan-Anzeige zeigt schon da einen Fehler.


    Ich würde mal die Daten beim Handy/Tablet ausschalten.

    Es werden mir auch keine Netze zur Auswahl gebracht

    Ich sehe auf deinem Foto sogar 3.

    E-Plus, Vodafone und einen, der nicht genannt werden will.

    Das "geheime" Netz ist meist das der Telekom, welches von Congstar genutzt wird. Ich würde das mal auswählen.



    Dass dein Router noch E-Plus statt Telefonica oder O² schreibt, könnte an der Jahreszahl der Produktpflege liegen: 2018. Ob es für den Router Updates gibt, musst du selber herausfinden. 2018 ist ja nun schon ein paar Tage her.

    p.s.: mit "Info-Seite" meine ich den Hinweis, dass man nur über eine mobile-Daten-Verbindung auf die Seite kommt. Darüber bin ich noch nie hinausgekommen, div. Browser, mit oder ohne VPN.

    Und du benutzt auch wirklich die mobile Datenverbindung?

    Also LTE oder EDGE?

    Nicht etwa Wlan?

    Mit der Option in den Standby Tarif zu wechseln....

    Gibt es zu dem Standby Tarif irgendwelche Informationen?

    Hier im Forum habe ich nicht wirklich etwas dazu gefunden.


    Auf congstar.de werden zwar die Homespot Tarife 50, 120 und 200 vermarktet, von einem "Standby" lese ich da aber nichts.

    Nur in der Preisliste stehen 3€ und 1GB danach gedrosselt. Aber keine echten Informationen. Offiziell scheint es den gar nicht wirklich zu geben.


    Kann man den bestellen oder muss man den 200 nehmen, um dann wechseln zu können?

    Wie lange kann man "Standby" bleiben? Dauerhaft? Oder nur 28 Tage und bekommt dann automatisch wieder den 200?

    Oder man hat Guthaben von einer anderen Rufnummer übertragen.

    Das ist so nicht richtig.

    Auch selber eingezahltes und dann auf eine andere Rufnummer übertragenes Guthaben ist eigenes Guthaben und muss ausgezahlt werden.

    Das Thema wurde hier im Forum schon einmal behandelt. Auch der Support war vorher anderer Meinung, hatte sich dann aber korrigiert.


    Leider ist die ganze Sache ein wenig intransparent für den (Prepaid-)Kunden, da man eines Wissens nach den Konten-/Zahlungs-/Verbindungsdatenverlauf nur wenige Tage (90?) angezeigt bekommt. Wirklich nachprüfen kann man die Richtigkeit kaum.

    die Verschlüsselung deiner Liste bezieht sich auf das WLAN und nicht Homespot

    :?:


    Der Hotspot ist doch das Wlan. Das Wlan, welches vom IPhone bereitgestellt wird.

    Wie der Router (Homespot) seinerseits mit dem Mobilfunknetz kommuniziert (ganz bestimmt nicht mit WPA2/3 ;) ) ist eine ganz andere Sache und hat mit dem Problem nichts zu tun.

    Somit sollten sich auch Geräte, die noch WPA2 nutzen, mit dem Apple Hotspot verbinden können.

    Wenn nicht, hat Apple Mist gebaut.


    Somit ist das Thema eigentlich eher eine Sache fürs Apple-Forum und völlig unabhängig von Congstar.




    ______________


    Reden wir aneinander vorbei?

    Hier werden ja gerne Probleme verschiedener User in einem einzigen Thread zusammengewürfelt. Da kann man (ich) schon mal den Überblick verlieren.

    Ich bezog mich auf die (von mir auch verlinkte) Aussage:

    Da einige Geräte, die Internet benötigen, mit dem WPA3 des iPhones nicht klarkommen, nützt mit die Karte im Handy nichts.


    Sollte das so sein, ist das ein ganz grober Bug (Fehler) von Apple und sollte zügig repariert werden.

    Nicht die Geräte kommen mit dem IPhone nicht klar, sondern das IPhone kommt mit völlig regelgerecht arbeitenden Geräten nicht klar. Das ist schon ein Unterschied.


    Genau diese Falschinformationen

    Genau diese?

    Welche bitte?

    Seit iOS15 gibt es nur noch WPA3 und einstellen kann man da nichts.

    =O

    Du meine Güte. Wenn das stimmt.......

    Na ja, man bekommt, was man bezahlt. ^^


    Dann sollte Apple aber sein Handbuch auf den neuesten Stand bringen.


    Vielleicht ist nicht ganz klar, was ein Personal Hotdpot ist. Da ist das iPhone der Router


    Ein Personal Hotspot hat mit einem iPhone grundsätzlich nichts zu tun.

    Zwar kann auch ein IPhone ein Hotspot sein (wenn auch wie hier (iOS15) nur ein kastrierter :D ), aber es gibt viele andere Geräte, die Hotspots sein können, nicht nur Smartphone.

    Da einige Geräte, die Internet benötigen, mit dem WPA3 des iPhones nicht klarkommen, nützt mit die Karte im Handy nichts.

    Das kann man umstellen, auch bei Apple.


    Sicherer Zugriff auf Funknetzwerke

    Alle Apple-Plattformen unterstützen die Industriestandardprotokolle für die Authentifizierung und Verschlüsselung bei WLAN-Verbindungen, damit bei Verbindungen mit folgenden Funknetzwerken der authentifizierte Zugriff und die Vertraulichkeit gewahrt bleiben:

    • WPA2 Personal
    • WPA2 Enterprise
    • WPA2/WPA3 Transitional
    • WPA3 Personal
    • WPA3 Enterprise
    • WPA3 Enterprise 192-Bit-Sicherheit

    WPA2 und WPA3 authentifizieren jede Verbindung und stellen die 128-Bit-AES-Verschlüsselung bereit, damit beim drahtlosen Senden die Vertraulichkeit der Daten gewahrt bleibt. Benutzer haben so die größtmögliche Gewissheit, dass ihre Daten geschützt bleiben, wenn sie Informationen über eine WLAN-Verbindung senden und empfangen.


    Somit sollte dir die Karte im Handy schon etwas nützen.

    Aber ärgerlich, sehr ärgerlich sogar, ist das schon.


    Hoffentlich werden wir mal erfahren, woran es gelegen hat, sollte das Problem irgendwann einmal gelöst sein.

    Nur zur Fehlerbeseitigung wollte ich nun nicht 40 Euro versenken

    Das brauchst du auch nicht. Es würde ja nichts helfen.


    und die korrekte Funktion des Gesamtsystems kann ich nur testen, wenn congstar mir die 40 Euro erläßt

    Was soll das nützen?

    Außer, daß es ungerecht gegenüber anderen Kunden wäre, würde dir dies nicht helfen.

    Andere Homespotkunden müssen fürs Umbuchen auch zahlen und Nichthomespotkunden zahlen die Kulanz dann mit.


    Du kannst in Dresden (oder wo auch immer du dich jetzt aufhältst) ja nicht testen, ob der Zugang in Bayern funktioniert.

    Wenn du den Zugang in Bayern "testen" willst, wirst du dich wohl nach Bayern begeben müssen.


    Wenn du aber den Zugang in Dresden betreiben willst, musst du halt wieder zurückbuchen. Wenn das laut deinem von dir gewünschten Tarif 20€ kostet, dann ist das so.



    An deiner Stelle würde ich mir den Congstar X (wenn es denn congstar sein soll) wirklich mal ansehen. Da kannst du deine 200 GB "zutzeln". In Bayern und in Dresden.

    Mein Internet funktioniert wieder

    Schön.



    Wenn nicht, hätte ich mir jetzt auf die Zunge (oder die Tippfinger) gebissen und geschwiegen, aber so:

    ich benötigte für meinen Job Internet.

    Wenn du für den Job wirklich Internet benötigst, und das nicht nur so daher sagst, wäre es vielleicht ein guter Plan, sich nicht auf solche Hotspot-Krücken zu verlassen.

    Für private Spielereien ist das absolut okay, nichts dagegen zu sagen, aber beruflich......?




    __________

    PS: In der heutigen Zeit haben bestimmte Dinge ja besondere Bezeichnungen. Ich bin bei "Job" jetzt von einer richtigen beruflichen Arbeit ausgegangen, nicht von einem Job wie Zeitungen austragen, auf den Hund des Nachbarn aufpassen o.ä.

    Manchmal kommt es dort zu Überschneidungen und der "alte" Tarif bzw. "alte" Optionen werden abgebucht und anschließend werden dann die Gebühren für den "neuen" Tarif oder eventuelle Optionen dafür berechnet.

    Und bitte nicht vergessen, diesen gravierenden und peinlichen Fehler in Congstars Buchungssystem immer und immer wieder der zuständigen Abteilung weiterzumelden.

    So was darf nicht passieren! Doch leider ist das schon seit Jahren so.




    PS: Ich weiß, dass ich nerve. Aber ohne nerven und ständige Meldung wird sich nie etwas ändern. Dafür sind die Beamten bei Telekom/Congstar viel zu schwerfällig.

    Zusätzlich spülen die Doppelbuchungen auch doppeltes Geld in die Kassen der Aktionäre. Die wenigsten Fehlbuchungen werden von den Kunden bemerkt und Wiedergutmachung eingefordert.

    Laut Ping geht es nur raus und nichts kommt zurück.

    Vielleicht als Hinweis zum Befehl Ping:


    Wenn ich zum Beispiel congstar.de anpinge, kommt auch nichts zurück.

    Einfach, weil Congstar nicht auf einen Ping antwortet, antworten will. Das machen einige so, man kann es finden wie man will, ist aber in Ordnung und regelkonform.


    Wenn "nichts" zurückkommt ist das eigentlich ein recht gutes Zeichen. Bei einem Fehler sollte nicht "nichts" sondern "etwas" zurückkommen - beispielsweise:

    Code
    forenuser@Desktop:~> ping www.unbekannteSeite.de
    ping: www.unbekannteSeite.de: Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt
    forenuser@Desktop:~>

    Eigentlich wollte ich ja hier aussteigen.

    Konkrete Fragen beantworte ich aber gerne noch:

    es geht hier nicht um einen Providerwechsel, sondern um neue SIM-Karten beim selbem Provider.

    Ich weiß.


    Wie oft hast Du bei bei laufendem Vertrag eine neue SIM-Karte benötigt, ohne dass die defekt gewesen wäre?

    Einmal in den rund 30 Jahren. Da war ich bei Congstar.

    Kartenwechsel (Uraltkarte, nichts zum "rausbrechen", ich war sozusagen Kunde der ersten Stunde) sollte laut Vertrag und Homepage 15€ kosten. Für kostenlos hätte ich lügen oder betteln müssen. Das wollte ich beides nicht. LTE hätte ich trotzdem nicht bekommen.


    Also blieb nur Wechsel des Anbieters. = Neue SIM (jedes Format), 30€ Guthaben, natürlich LTE und sogar 5G (habe aber kein Gerät dafür :D )

    Du weißt, was ein Vergleich ist?

    Ja.

    Du auch?

    Ich frage noch einmal ganz konkret: woher soll der Support wissen, dass ein Kunde (aus welchen Gründen auch immer) eine neue SIM-Karte benötigt, wenn sich der Kunde nicht meldet?

    Das kann ich dir ganz konkret sagen:

    Das weiß er über den Weg des Kontaktes, den er anbietet.

    Entweder Telefon, Message, Kontaktformular..... - dann schreibt/sagt es der Kunde.

    Oder über die Webseite zum Anklicken:

    • Karte defekt
    • Karte nicht defekt - Tausch auf Kundenwunsch

    Congstqar muß es halt anbieten. Auf den Hilfeseiten gibt es aber nur Kartentausch = 15€.


    Letztendlich "wissen" kann er es eh nie. Auch nicht über Anruf. Auch nicht über Kontakt hier.

    Es gibt immer Kunden, die abstauben wollen, und, meinem Beispiel für eine kleinere Karte für neues Smartphone, einfach sagen, dass das Handy mit der Congstar-Karte immer an und aus geht - auch in einem anderen Handy.

    Die Karte der Freundin funktioniert aber im eigenen Handy. Die Congstar-Karte geht auch nicht im Handy der Freundin. Da sagt das Handy immer: Bitte SIM einlegen.

    Was soll ich tun?

    Bitte liebes Supportteam, schicke mir bitte kostenlos eine neue SIM. :saint::saint::saint:  <3<3  <3:love::love::love::love::love::love::love:






    Wenn sich Kunden mit einem Anliegen melden, ist das kein Betteln.

    Dann noch nicht.

    Wenn sie aber für Selbstverständlichkeiten bitten und betteln müssen, dann ja.

    Es gibt aktives und passives Betteln.


    Bestes Beispiel: Die viel zitierten Doppelbuchungen bei Tarifwechsel Prepaid. Das geht fast immer schief.

    Normalerweise zahlt der Kunde dann doppelt, die alte Option und den neuen Tarif. Beispiele wirst du hier im Forum genug finden. Ich habe keine Lust, für dich danach zu suchen. Du kennst sie auch schon.

    Ohne Zahlen zu kennen, behaupte ich, dass das die Mehrzahl der Kunden ist. Die meisten schlucken, zahlen und ärgern sich.


    Außer sie melden sich hier und bittet um Erstattung. Dann bekommen sie das Geld zurück.

    Aber man muss wieder bitten und "betteln".

    Normaler5weise sollte eine automatische Erstattung erfolgen, wenn schon so ein Fehler auftritt.

    Traurig.


    Aber jetzt denke ich wirklich, dass alles gesagt ist und bitte von weiteren Nachfragen abzusehen.

    Du weißt schon ganz genau, was ich mit meinen Zeilen sagen wollte. Irgendwelche spitzfindigen Wortklaubereien können wir uns ersparen.

    Jetzt ist hier für mich wirklich ENDE Gelände.

    Man muss nur für einen Tag in einen anderen Tarif wechseln und von dort kann man selber in den gewünschten Tarif mit den aktuellen Konditionen wechseln.

    Dann ist man aber kein "Neukunde" sondern ein Altkunde, der den Tarif wechselt und sollte die 2 zusätzlichen GB nicht bekommen.

    Jedenfalls steht es so geschrieben.


    Aktion bei Buchung über http://www.congstar.de bis zum 31.08.2022:

    congstar Prepaid Neukunden, die den Tarif Allnet M online erwerben und ihre SIM-Karte innerhalb des Aktionszeitraumes 28.06. bis 31.08.2022 aktivieren, erhalten dauerhaft zusätzlich jeweils 2 GB Aktions-Datenvolumen zu den regulären 3 GB Daten-Inklusivvolumen.

    Ich fürchte sogar, dass der, dem der Kundenservice die 2GB "dauerhaft" per Hand eingerichtet hat, diese 2GB wieder verliert, wenn er in einen anderen Tarif und wieder zurück wechselt. (Beispielsweise zum Allnet L und dann wieder Allnet M)


    Selbiges gilt für das "dauerhaft" auch bei Neukunden. Im Zweifel kann dann "dauerhaft" auch nur 28 Tage sein. :D

    Ist das so?




    gut bei Prepaid und den dann gleich vom Guthaben abgezogenen Gebühren wird dann die tagesgenaue Abrechnung wohl zu Problemen führen.

    Sollte eigentlich nicht, Computer bemerken und beachten das. ;)

    Congstar bracht für den Wechsel aber 4 Tage und ich vermute sehr viel Handarbeit dahinter. Man kann dann ja wieder hier um Erstastrtung nett bitten...... :D