Rechnung per E-Mail erhalten

    Du hast bestimmt einen E-Mail-Anbieter, der keinerlei amerikanische Dienste benutzt.

    Hallo :)


    selbst wenn, hilft das nichts. Es gibt ja keine Direktverbindung vom Absender zum Mailanbieter zum Empfänger. Aufgrund der Organisation des Internets weißt Du nie, über welche Server die Mail läuft. Theoretisch könnte jeder die Mail abgreifen. Dagegen hülfe nur Verschlüsselung. Wie ich außerdem oben schon schrieb, würde sich die Datenmenge dabei sinnloserweise deutlich erhöhen.

    Emails werden grösser durch MIME-Codierung
    Problem: Ein der leeren E-Mail angehängtes 92 KB grosses Bild erzeugt plötzlich eine E-Mail-Grösse von 127 KB. Das ist mir auch bei anderen Dateien schon…
    www.pctipp.ch

    Wir reden hier ja nicht von einer, sondern monatlich vielen tausend Mails. Das sind für mich keineswegs...

    fadenscheinigen Argumente

    Davon abgesehen schließe ich mich bekanntlich der Kritik an der Abschaffung des KC an und finde den aufwändigen und umständlichen Weg über die App auf einem briefmarkengroßen Display mit Mäuseklavier mittels E-Mail oder Cloud alles andere als kundenfreundlich und mitnichten "das beste Kundenerlebnis".


    Gruß Ingo

  • selbst wenn, hilft das nichts.

    Das wollte ich auch damit gesagt haben.

    So mancher vermutet, dass er ein deutsches Internet mit deutschen Anbietern auf deutschen Servern....nutzt.

    Einzig eigene (!) Verschlüsselung nützt. Eventuell von Seiten des Anbieters angebotene Verschlüsselung ist ebenso unsicher.


    Ob die Telefonrechnung eines Privatkunden so ein hoch sicherheitsrelevantes Gut ist, sei mal dahingestellt.

    Für innere Staatssicherheitsdienste eventuell relevant. Aber die fragen einfach bei Congstar direkt nach.


    In Amerika oder sonst wo interessiert sich niemand für meine Telefonrechnungen. Jede Wette.


    Nachtrag:

    Davon abgesehen schließe ich mich bekanntlich der Kritik an der Abschaffung des KC an

    Ich auch. Auch wenn man das meinen Kommentaren nicht immer entnehmen kann. :D

    Einzig eigene (!) Verschlüsselung nützt. Eventuell von Seiten des Anbieters angebotene Verschlüsselung ist ebenso unsicher.

    Hallo :)


    wie meinst Du das? Was genau ist eine "von Seiten des Anbieters angebotene Verschlüsselung"? Es müsste natürlich ein Standard, also S/MIME oder PGP verwendet werden. Beides ist nicht so ganz trivial. Von den wenigen, die bisher überhaupt Verschlüsselung verwenden, werden die meisten sicher PGP verwenden. Ich benutze aber lieber S/MIME.

    Ob die Telefonrechnung eines Privatkunden so ein hoch sicherheitsrelevantes Gut ist, sei mal dahingestellt.

    Die Daten fallen zumindest ganz sicher unter die DSGVO.


    Gruß Ingo

  • wie meinst Du das? Was genau ist eine "von Seiten des Anbieters angebotene Verschlüsselung"?

    Ich meine damit, dass ich meine Daten auf meinem System mit meinem Schlüssel und "meinem" Algorithmus verschlüssele und dann diese bereits verschlüsselten Daten in die "Dateien"-Cloud meiner Wahl hochlade.

    Ob der Übertragungsweg selber dann verschlüsselt ist oder die Cloud selbst ist mir egal.


    Ich könnte meine Datensicherung direkt auf den Arbeitsrechner von Frau zensiert hochladen. Sie würde damit nichts anfangen können.

    Auch vor amerikanischen Clouds habe ich keine Angst. Aber das wird jetzt zu OT.


    Anders ist es, wenn Anbieter XYZ meine Daten "irgendwie" verschlüsselt, der Anbieter also den Schlüssel hat.


    Kurz: Ich habe den Schlüssel und ich verschlüssele = sicher. Alles andere nicht.

    Meine Meinung. Allerdings bin ich auch weder übermäßig ängstlich, noch paranoid, noch halte ich viele (nicht alle) meiner Daten für übermäßig schützenswert.


    Meine Telefonrechnung könnte beispielsweise auch unverschlüsselt per Mail versandt werden. Allerdings nicht per Post auf offener Postkarte. Im Brief schon, obwohl den theoretisch auch jeder lesen könnte, aber eben nicht der direkte Nachbar.


    Die Daten fallen zumindest ganz sicher unter die DSGVO.

    :D

    Ja, das stimmt. Aber:


    Die meiner Meinung nach gefährlichsten Leute halten sich eh nicht daran und können sie leicht umgehen.
    Und dem Rest der Welt ist die DSGVO herzlich egal.

    So viel zum Thema Sicherheit.


    Als Richtlinie im allgemeinen Umgang halte ich die DSGVO allerdings für nützlich, wenn auch oft für übertrieben ausgelegt und als Ausrede benutzt.


    Aber wir werden jetzt zu OT.

    Bei mir liegen die Daten auch verschlüsselt in iCloud. Den Schlüssel habe ich Apple weggenommen und verwalte ihn selbst. Da kommt Apple auch nicht an die Daten. Natürlich muss man der Verschlüsselung trotzdem von iCloud vertrauen.


    Die iCloud email ist aber nicht Bestandteil der Verschlüsselung bei Apple. Da müsste man auf S/MIME oder PGP setzen. Aber das müssten dann auch beide Seiten unterstützen (Sender und Empfänger).


    Da man in der Congstar App direkt auf iCloud die Rechnungen speichern kann würde ich mir aber das verschicken per email sparen…

    keinExtremist


    Echt jetzt? Belehrungen darüber, was ich "brauche" oder "will"? Das weiß ich wohl selbst am besten.


    Als Informatiker weiß ich, was möglich ist und habe mir meine Krücke bereits eingerichtet.

    Allerdings weiß ich auch, was möglich ist und einfach nichts an Aufwand kostet. Einfach eine dumme E-Mail mit Rechnung automatisiert zu verschicken.


    Nur, weil ich das alles weiß, habe ich trotzdem nicht direkt Bock, alle Unzulänglichkeiten meiner Anbieter selbst auszubaden und selbst was "zu bauen". Ich habe noch andere Hobbies. Dafür bezahle ich dem Verein Geld.


    Und ja, ich bin bei einem deutschen Mailanbieter oder hoste mir einen eigenen Server. Das geht keinen was an. Wer das nicht will muss den Mailversand ja nicht aktivieren. Aber die Möglichkeit zu haben, ist ein MUSS.


    Warum muss ich überhaupt irgendwelche Umwege gehen, wenn es sooo einfach wäre?


    PS:

    Zitat

    brauchst du die Rechnungen eben nicht auf PC "und" NAS

    Schon mal was von Redundanz und Backup gehört? Und für dich als Klugscheißer:
    Ich weiß, das RAID kein Backup ist, aber ich habe es ja auf 2 Geräten und ALLE Dokumente werden nochmal auf externe Medien gesichert.


    Mir wäre beides recht. Bevorzugt die E-Mail, weil direkt aus der Mail heruntergeladen.


    Aber auch

    -> Link in der Mail zum KC

    -> Im KC anmelden

    -> Die Seite mit der Rechnung suchen, weil der Link ins Leere geht oder nicht, wie drauf steht, zur Rechnung, sondern zur Startseite

    -> Rechnung runterladen


    Keinesfalls aber

    -> Unsinnige Mail über vorhandene Rechnung erhalten

    -> Daraufhin in die ÄPP

    -> Rechnung aufs Handy runterladen

    -> Irgendwo wieder hochladen...

    -> ...wo ich es dann am PC ein zweites Mal runterladen kann

    -> ...um es dann beim Sync zum zweiten Mal wieder hochzuladen (diesmal zum NAS)


    Ob sich der Erhalt des KC oder ein Daemon für den Mailversand sich mehr rechnet, würde ich ja sogar Congstar überlassen. Aber eine dieser beiden Möglichkeiten muss es geben. Ansonsten würde ich für den Luxus auch gerne die 20€ mehr im Monat bei der Mutter bezahlen oder was anderes...

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    -> Link in der Mail zum KC

    -> Im KC anmelden

    -> Die Seite mit der Rechnung suchen, weil der Link ins Leere geht oder nicht, wie drauf steht, zur Rechnung, sondern zur Startseite

    -> Rechnung runterladen

    Hallo :)


    der Link führt nicht ins Leere, sondern zu einer Seite, wo Du zur Nutzung der App aufgefordert wirst. Mit der Abschaltung des KC wird sich das eh alles erledigt haben. Möglicherweise gibt es dann keine Mail mehr, sondern eine Push-Benachrichtigung aus der App.

    -> Unsinnige Mail über vorhandene Rechnung erhalten

    Die Mail ist nicht unsinnig, sondern informiert Dich, dass die neue Rechnung jetzt zur Verfügung steht.

    -> Daraufhin in die ÄPP

    -> Rechnung aufs Handy runterladen

    -> Irgendwo wieder hochladen...

    -> ...wo ich es dann am PC ein zweites Mal runterladen kann

    Wie ich schon schrieb, stimmt ich da völlig zu. Das ärgert und nervt mich auch. Sowas ist alles andere als das "beste Kundenerlebnis", sondern eindeutig eine massive Verschlechterung des Kundenerlebnisses. Ich weiß nicht, wie deutlich die Kritik bei den Verantwortlichen im Management (damit meine ich explizit nicht den Support!) ankommt und ernst genommen wird. Vielleicht fällt congstar ja bis zur Abschaltung des KC doch noch etwas Vernünftiges ein. Rechnung per E-Mail ist jedenfalls keine Alternative.

    würde ich für den Luxus auch gerne die 20€ mehr im Monat bei der Mutter bezahlen oder was anderes...

    Nach derzeitigem Stand wirst Du das demnächst tun müssen.


    Gruß Ingo

    Warum nicht gleich von der App aus auf das NAS speichern? Die App unterstützt Dateien zumindest in iOS und wenn man das NAS in Dateien eingebunden hat geht es direkt darauf wie am PC direkt auf das NAS runterladen. Da braucht es keinen Sync.

  • Belehrungen darüber, was ich "brauche" oder "will"?

    Wer wollte dich darüber belehren?

    Du hast aber anscheinend die Bedeutung von wollen und brauchen nicht verstanden. Daher mein Hinweis.

    Was du brauchst oder willst oder auch nicht, ist mir egal.

    Das weiß ich wohl selbst am besten.

    Aber du kannst es nicht in passende Worte fassen.


    Dafür bezahle ich dem Verein Geld.

    Du meinst jetzt den FC St. Pauli?

    Schon mal was von Redundanz und Backup gehört?

    Habe ich.

    Und?

    Es ging um brauchen versus wollen.


    Nebenbei speichert Congstar Rechnungen für 12 Monate auf eigenen Servern, jedenfalls ist es mir so bekannt. Man korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. In der App kannst du sie dann 12 Monate rückwirkend abrufen. Ich denke, dort sind sie in Sachen Redundanz und Backup auch sehr gut aufgehoben. Wer länger will - warum auch immer - muss sie eben aufs Smartphone speichern, in eine Cloud legen (das geht auch direkt aus der App), auf den PC laden....... oder, gerne wird ja der Steuerberater bemüht ;) , eben ausdrucken.

    wobei die Mutter sehr wohl (zumindest für den Festnetzbereich) Rechnungen per Mail verschickt

    Hallo :)


    das tut sie schon lange (immer?), allerdings nur die Rechnung, nicht aber den EVN.

    Warum nicht gleich von der App aus auf das NAS speichern?

    Ich kann und möchte ptepic nicht vorgreifen. Das funktioniert aber nur, wenn das NAS aus dem Internet erreichbar ist. Meine sind das aus Sicherheitsgründen nicht.


    Übrigens war ich in diesem Zusammenhang gerade wieder auf der

    Seite, [wo] der Link ins Leere geht oder nicht, wie drauf steht, zur Rechnung, sondern zur Startseite

    Das ist der Link https://www.congstar.de/rechnung-in-der-app aus der Rechnungsmail. Dort gibt es einen Feedback-Link, der zu einer Umfrage über die Abschaltung des KC und die Nutzung der App führt. Ich habe daran teilgenommen und noch einmal deutlich, aber sachlich meine Meinung gesagt. Wäre gut, wenn das möglichst viele Leute tun würden. Das würde ich auch Dir, ptepic empfehlen. Aber dabei bitte sachlich bleiben, denn...

    Bedenken Sie, dass Ihr Anliegen schlecht vertreten wird durch einen Artikel, der nicht elementaren Anforderungen an Stil, Form und Niveau genügt.

    Gruß Ingo

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schlingo () aus folgendem Grund:
    Empfehlung an @ptepic hinzugefügt

    das tut sie schon lange (immer?), allerdings nur die Rechnung, nicht aber den EVN.

    Moinsen. :)


    Die Rechnung wird per E-Mail mitgeschickt. Es ist eine .pdf in der alles drin steht, als würde man sie sich aus dem Kundencenter holen.


    In der E-Mail selbst finden sich persönliche Angaben (Name, Buchungskonto-Nr, Str. + Haus-Nr, zu zahlenden Betrag für den Monat und zu wann abgebucht wird.

    Das funktioniert aber nur, wenn das NAS aus dem Internet erreichbar ist. Meine sind das aus Sicherheitsgründen nicht.

    Meine NAS selbst ist aus dem Internet auch nicht erreichbar. Habe in der Fritz!Box ein WireGuard Profil drin und auf dem Smartphone kann ich von unterwegs auf die Fritze zugreifen und auch auf die NAS, als sei ich Zuhause.

    Die Rechnung wird per E-Mail mitgeschickt. Es ist eine .pdf in der alles drin steht, als würde man sie sich aus dem Kundencenter holen.


    In der E-Mail selbst finden sich persönliche Angaben (Name, Buchungskonto-Nr, Str. + Haus-Nr, zu zahlenden Betrag für den Monat und zu wann abgebucht wird.

    Hallo :)


    genau so ist es. Und das ist nicht nur völlig unnötiger Traffic, sondern verstößt IMO gegen die DSGVO.


    Gruß Ingo

    Ich vermute mal, dass das über eine vorherige Einwilligung des Kunden geschehen ist. Ich selbst wüsste spontan von einer Einwilligung meinerseits nichts. Wäre auch schon deutlich über 2 Jahre her...


    Theoretisch würde ich die gleiche Verfahrensweise auch bei Congstar sehen wollen, wenn die Geschäftsführung keinen Rückzieher macht. Allerdings, im Gegensatz zur Telekom könnte man einen Passwort-Schutz einbauen, mit Eingabe der Kundennummer. Die Legi Pin wäre einfacher, wenn die jedoch mal geändert wird kann es problematisch werden.


    Die .pdf kommt auf ~ 106 KB in der E-Mail. Auf der Festplatte sieht es so aus:


    ptepic nicht vorgreifen. Das funktioniert aber nur, wenn das NAS aus dem Internet erreichbar ist. Meine sind das aus Sicherheitsgründen nicht.

    Das wird sicherlich auch im heimischen WLAN funktionieren ohne das NAS ins Internet zu stellen. Dann kann man halt nicht von überall speichern aber das ist natürlich mit heimischen PC und Internet Meincongstar Download auch nicht von unterwegs möglich. Ansonsten wie Zyrous schreibt mit VPN.

  • Das funktioniert aber nur, wenn das NAS aus dem Internet erreichbar ist. Meine sind das aus Sicherheitsgründen nicht.

    Kommt drauf an.

    Ich habe meine NAS (Nextcloud) auch nicht erreichbar aus dem Internet.

    Wohl aber aus meinem eigenen Netz. Wenn ich unterwegs bin, greife ich per VPN auf mein eigenes Netz zu und komme dann auch auf das NAS.


    Viele NAS haben auch eine App. Die kann die Verbindung Internet/Heimnetz ebenso überbrücken. Sprich, man lädt das Dokument aus dem Internet in die App vom smartphone und die App schiebt dann im eigenen Netz die Datei auf das NAS.

    Ich selbst wüsste spontan von einer Einwilligung meinerseits nichts.

    Hallo :)


    ich kann mich daran auch nicht erinnern. Ich habe natürlich damals zugestimmt, die Rechnung per E-Mail statt per Post auf Papier zu erhalten. Letzteres ist ja noch unsinniger.

    Theoretisch würde ich die gleiche Verfahrensweise auch bei Congstar sehen wollen

    Ich nicht. Rechnungsversand per E-Mail ist definitiv keine gute Idee, siehe oben.

    könnte man einen Passwort-Schutz einbauen, mit Eingabe der Kundennummer

    Auch das wäre keine keine gute Idee. Die Kundennummer steht in der Mail rechts oben. Und die sollte in der Mail auch stehen als Hinweis, dass es sich nicht um Spam oder Phishing handelt.

    Die .pdf kommt auf ~ 106 KB in der E-Mail.

    Meine congstar-Rechnungen kommen auf 140-170KB. Bedenke, dass die Mail mit der Rechnung technisch bedingt aufgrund der MIME-Codierung (siehe oben) deutlich größer wäre. Meine T-Com-Rechnungen sind als PDF um die 100KB groß. Die E-Mails haben um die 170KB.

    Das wird sicherlich auch im heimischen WLAN funktionieren ohne das NAS ins Internet zu stellen. Dann kann man halt nicht von überall speichern aber das ist natürlich mit heimischen PC und Internet Meincongstar Download auch nicht von unterwegs möglich. Ansonsten wie Zyrous schreibt mit VPN.

    Ich muss und will meine Rechnungen nicht von unterwegs einsehen, sondern mache das zu Hause komfortabel auf meinem Desktop. Warum muss ich dafür Kopfstände machen, wie z.B. ein VPN einrichten? Ich brauche und will kein VPN. Solche Kopfstände sind wirklich komfortabel und das "beste Kundenerlebnis" für Lieschen Müller und Opa Kaschulke? Niemand hat bestritten, dass der Transfer prinzipiell irgendwie möglich ist. Aber bist Du echt der Meinung, dass das genauso einfach und komfortabel wie der DL aus dem KC ist? Das ist nämlich der Punkt und kann eigentlich nicht Dein Ernst sein.

    man lädt das Dokument aus dem Internet in die App vom smartphone und die App schiebt dann im eigenen Netz die Datei auf das NAS.

    Ja, warum einfach, wenn's umständlich auch geht.


    Gruß Ingo

    Auch das wäre keine keine gute Idee. Die Kundennummer steht in der Mail rechts oben. Und die sollte in der Mail auch stehen als Hinweis, dass es sich nicht um Spam oder Phishing handelt.

    Ah ... okay. Stimmt. 😤

    Dann bliebe lediglich noch das Geburtsdatum des Kunden.


    Andernfalls Legi Pin. Sie würde dann jedoch einmalig zugewiesen sein und kann nicht mehr geändert werden.


    Meine congstar-Rechnungen kommen auf 140-170KB. Bedenke, dass die Mail mit der Rechnung technisch bedingt aufgrund der MIME-Codierung (siehe oben) deutlich größer wäre. Meine T-Com-Rechnungen sind als PDF um die 100KB groß. Die E-Mails haben um die 170KB.

    Meine Angabe bezog sich beispielhaft auf die Rechnung der Telekom, für 07/2024.

    Meine Congstar Rechnungen kommen jeden Monat auf 135 KB, für 2024. 2023 sind unterschiedlich groß.

  • Ja, warum einfach, wenn's umständlich auch geht.

    Eben. Das ist einfach, weil es automatisch geht.

    Speichern unter *. Fertig.

    Speichern muss man halt, wenn man speichern will. Nur das Wohin macht den Unterschied, ins Dateisystem auf dem Handy oder in die App des NAS/der Cloud. Das eine ist nicht umständlicher als das andere.