Beiträge von ohneLTE

    Und zwar exakt auf Straße und Hausnummer.

    Okay. Dann ist auf deiner Seite alles korrekt.


    Gestern hat der Support .....

    Was mir jetzt noch einfallen würde ist, dass Congstar sehr langsam ist.

    Dinge, die normalerweise in Realzeit (also sofort) vollautomatisch ein- oder umgestellt werden, brauchen bei Congstar/Telekom zum Teil mehrere Tage und Handarbeit durch Servicemitarbeiter.

    Vielleicht kommt die gestrige Umstellung erst heute oder morgen im System an.


    Auf jeden Fall bin ich jetzt ratlos und werde wieder zum interessierten Beobachter..... :/:|

    Viel Glück!

    An der "Winterwohnung" funktioniert der Router weiterhin (von hier schreibe ich gerade diese Nachricht).

    Am vertraglich gesetzten Standort (Gartenhaus) weiterhin "Zeitüberschreitung"

    Und du hast als Nutzungsadresse wirklich die Adresse deines Gartenhauses angegeben?

    Nicht etwa eine Adresse zischen deinem Gartenhaus und deiner Winterwohnung?


    Eben weil:

    du schreibst da ganz klar wo der Router funktionieren soll

    mich doch etwas wundert.

    Als Kunde kann ich natürlich die Adressen nicht einsehen, habe aber schon von Leuten gelesen, die versucht haben, durch imaginäre Zwischenadressen ihre Reichweite doch zu erhöhen.

    Manchmal klappt das, manchmal nicht.


    Man kann beispielsweise nicht einfach eine Adresse "dazwischen" wählen, weil man (normalerweise und wenn doch nicht absolut sicher) nicht weiß, welche Funktüre involviert werden.
    Die Reichweite von Sender "A" ist vielleicht über die mittlere Entfernung von Gartenhaus und Winterwohnung hinaus. Dann klappt das nicht mit "halber Strecke".

    Hoffentlich drücke ich mich einigermaßen verständlich aus. Ich weiß zwar selber was ich meine, die Formulierung ist aber doch kompliziert. :/


    Aber das ist jetzt nur Rätselraten, da ich als Kunde (ich bin eigentlich nicht einmal das :D ) keinen Einblick bekomme.



    Nachtrag: Wichtig ist der Standort des "Einloggens". Ein Abgleich der Position scheint zwischendurch nicht zu erfolgen. Da hat dann jemand bei der Umsetzung geschlampt. Ich halte solche Standortkonstruktionen in einem mobilen System übrigens für nicht wirklich sinnvoll.

    An beiden Standorten betreibe ich schon seit einigen Jahren Congstar Homespots ohne Probleme

    Also 2 Geräte / 2 SIM an zwei verschiedenen Standorten.

    Bisher hatte ich das Glück, dass ich den Router nur zum jeweiligen Wohnsitz mitnehmen musste

    Huch.

    Doch nur ein einziger Homespot?


    Kann es sein, dass du einen Homespot, der für eine Adresse registriert ist, an zwei verschiedenen Adressen nutzen willst?

    Dafür ist der Tarif aber nicht vorgesehen.



    Dass es vorher an zwei verschieden Adressen funktionierte, war halt Glück.

    Vielleicht hat die Telekom das Netz "optimiert" und erkennt den Homespot nun an einem andern, neuen Funkmasten.

    Dann war alles vorher wirklich nur Glück, wie du auch selber schreibst.


    Vielleicht habe ich dich nur nicht richtig verstanden, und es ist alles ganz anders..... ;):D



    Nachtrag:

    Dass der Router aktiv bleibt, wenn du ihn eingeschaltet mitnimmst, kann daran liegen, dass er sich beim Einloggen registriert hat und die Adresse nicht zwischendurch abgefragt wird. Ist er ausgeschaltet und wird wieder eingeschaltet, versucht er sich dann vom falschen Standort einzuloggen, was fehlschlägt.

    im gesamten letzten Jahr

    Ein sehr guter Punkt!


    Manchmal ist ein Wechsel in einen kleineren, vermeintlich schlechteren Tarif die deutlich bessere Variante!
    Ein älterer Tarif mit für den Kunden passenden Konditionen kann deutlich besser sein, als ein Superduperallinklusivemega-Tarif.


    Eine Aufwertung des Tarifs muss nicht zwingend eine Verbesserung für den Individualkunden sein!

    Daher immer schauen: Welcher Tarif ist der beste für mich? Welcher Tarif entspricht meinen Anforderungen, meinen Bedürfnissen?


    Ich kenne sehr viele Kunden mit riesigen Tarifen, die sich nicht einmal im Ansatz ausnutzen.

    Auch da kann man durch Wechsel in einen vermeintlich ( :!: ) schlechteren oder veralteten Tarif den deutlich besseren Tarif erhalten!

    "Neukundentarife" müssen nicht zwangsläufig die besseren Tarife für Altkunden sein!
    Können natürlich, aber müssen nicht.

    Auch die special-Angebote gelten scheinbar nur für Neukunden.

    Darum schaue ich einmal jährlich meine und die von mir verwalteten Telefonverträge durch.

    Jeder kann Neukunde sein!

    Bis jetzt habe ich immer Verträge gefunden, die besser waren als die vor einem Jahr abgeschlossenen! Auch für irgendwelche Rabattverträge habe ich immer Verbesserungen gefunden.


    MNP sei Dank ist ein Wechsel in Neukundentarife in der Regel problemlos mit geringstem Aufwand möglich.

    Wenn man sich ein wenig vorbereitet und den Ablauf kennt, geht auch nichts schief.

    Ich habe mindestens 30 Portierungen hinter mir. Kein einziges mal hat es nicht geklappt!


    In 4 Tagen habe ich den nächsten Termin. Dann wird wieder ein von mir in technischen Dingen Betreuter vom Altkunden zum Neukunden mit deutlich verbesserten Konditionen.

    Sonst würde, falls das noch verkauft wird Blau.de gewinnen

    Das ist eine Definitionsfrage.

    Ich würde eher sagen, dass Blau oder Netzclub oder ... oder .... oder .... eigentlich die Verlierer sind.


    Gewinner ist, wer einen Nutzen, einen Profit aus einem Wettbewerb ziehen kann.

    Kunden, die einen Verlust für das Unternehmen bedeuten, machen das Unternehmen nicht zum Gewinner. Ganz im Gegenteil.


    Im hier vorliegenden imaginären Sachverhalt ist eigentlich Congstar (und damit auch Congstars Kunden!) der absolute Gewinner!
    Meine Gratulation.

    ob es um Prepaid oder einen Rechnungstarif geht

    Allerdings ist die Benennung im Forum auch unglücklich gelöst.

    Warum Prepaid vs. Tarif? Auch Prepaid ist ein Tarif!

    Somit sind eigentlich alle Fragen zu Prepaid auch im Zweig Tarif richtig, obwohl es natürlich eine Extraunterkategorie Prepaidtarife gibt. Dann fehlt allerdings die Unterkategorie Postpaidtarife.


    Logischer (und richtiger) fände ich die Zweige Prepaid | Postpaid. Oder, wenn man es deutsch will, Guthabentarif | Rechnungstarif.


    PS: Ich erwarte hier nicht wirklich eine Antwort von Congstar. Das soll hier nur ein Hinweis auf nicht eindeutige Benennung der Kategorien sein. Und ja, ich weiß, dass der "Volksmund" nicht versteht, dass auch Prepaidtarife Tarife sind. Aber auf einer offiziellen Internetseite muss ja nicht unbedingt die umgangssprachliche Bezeichnung gewählt werden.

    würde das den geringen Verbrauch auch erklären

    Eigentlich besteht immer Datenverkehr, wenn Daten im Smartphone/Router/Stick etc. aktiviert ist.

    Immer - auch ohne Datenoption des Providers (Congstar).


    Nur die fließenden Daten werden geblockt, verworfen. Es scheint dem Nutzer nur so, dass er eine Option bräuchte. Er hat aber bereits eine Datenverbindung.

    Es besteht immer eine Verbindung! Auch ohne Datenoption! Immer! (Sofern nicht im Smartphone deaktiviert.)


    wenn du keine Datenoption hast, dann ist einfach gar keine Verbindung möglich, da entstehen also keine Kosten.


    Das ist so nicht richtig.

    Die Verbindung ist möglich und besteht auch! Sie läuft nur in Leere, weil der Datenverkehr geblockt wird.

    Der Datenverkehr ist gefiltert/geblockt, die Datenverbindung besteht aber.

    Das Buchen einer Datenoption bedeutet also nicht, dass man eine Datenverbindung bekommt (die hat man bereits), sondern vielmehr, dass das Blockieren des Datenflusses aufgehoben wird. Man kann sogar bestimmte Internetseiten erreichen (beispielsweise datapass)

    Klingt ein bisschen kompliziert, ist es aber eigentlich nicht und ist vielleicht für den einen oder die andere interessant, wenn auch, zugegeben, nicht für jeden.


    Weil der Datenfluss gefiltert/blockiert ist, entstehen natürlich kein Kosten.

    Hier liegt ein großer Vorteil von Congstar/Telekom. Es gibt Netzbetreiber/Provider, die sofort eine Datenoption tarifieren (meinst Tagesflat genannt) sobald Daten fließen. Das macht Contgstar nicht! Sehr lobenswert, wie ich finde.


    ________


    Der geringe Verbrauch kam zustande, weil im Smartphone (nicht bei Congstar) Daten aktiviert wurde.

    Also hat das Handy die providerseitig immer bestehende Datenverbindung genutzt und "ins Netz" gerufen: "Hallo, hier bin ich! Wer noch?"


    Congstar hat dieses Rufen auch empfangen. Eine Datenverbindung besteht ja. Aber weil "keine Option gebucht" ist, wird der weitere Fluß der Daten blockiert/gefiltert/verworfen und Congstar sendet (über die bestehende Datenverbindung) den Hinweis, der Kunde solle eine Option buchen.

    Beispielsweise nem Kreuzfahrtschiff ein eigenes WLAN angeboten

    Das wäre dann aber kein "rooming".

    Das ist Nuztzung eines fremden WLANs und es gelten die verabredeten Geschäftsbedingungen zwischen WLAN-Anbieter und WLAN-Kunden.

    In diesem Falle läuft nichts über die SIM von congstar und es können auch keine Kosten auf Seiten von Congstar entstehen.


    Etwas Anderes ist es, wenn Congstar ein Roamingabkommen mit einem Betreiber eines Schiffsnetzes hat und die Verbindung über die SIM von congstar erfolgt. Also über GSM/LTE - nicht WLAN!

    Das hat nichts mit WLAN zu tun!



    Generell kann man aber davon ausgehen, dass Kosten entstehen, wenn man sich irgendwo im nirgendwo aufhält :D so suuuper genau können wir da leider keine Auskunft geben.

    Oha, das sollte Congstar aber gaaaanz suuuuper genau sagen können.

    Wenn keine Kosten vereinbart sind, können keine Kosten entstehen.

    Wenn Congstar mit dem Netzbetreiber des Schiffes/Flugzeugen/Zugs.... keine Roaming Vereinbarung hat, kann Congstar auch keine Kosten von seinen Kunden einziehen!

    Es gibt ja auch Länder (Staaten) mit denen Congstar keine Roamingabkommen hat. Dann funktioniert Mobilfunk eben nicht.

    Manchmal betrifft es nur Prepaid oder nur Postpaid oder beide.

    Passende Länder findet man auch hier im Forum. Das wurde schon behandelt.

    Es kann aber nicht sein, dass Roaming funktioniert, aber seitens Anbieter (Telekom/Congstar) keine Preise bekannt sind.



    Das alles ist aber unabhängig vom WLAN auf Schiffen etc.

    Wlan ist Wlan. Wenn man sich auf dem Schiff nicht mit Name und Kontonummer anmeldet, entstehen auch keine Kosten. Das läuft nicht über Mobilfunk im Sinne von GSM/LTE.

    Wenn man allerdings als Schiffskunde selber einen kostenpflichtigen Vertrag mit dem WLAN-Betreiber abschließt........

    Alles ist möglich.



    _________

    Nachtrag:

    Bei einer Schiffsreise muss sich der Kunde eben selber bei seinem Reiseunternehmen erkundigen, ob auf dem Schiff ein Mobilfunknetz (nicht WLAN!) angeboten wird und über welchen Netzbetreiber dies realisiert ist (eventuell Satellit). Dieser Netzbetreiber hat dann ein Roamingabkommen mit Telekom/Congstar und dann sind auch die Preise ganz genau bekannt!

    Wenn kein Roamingabkommen da ist, funktioniert GSM/LTE/5G nicht und es kostet auch nichts!

    Ein Schiff/Flugzeug, etc. ist immer über einen echten großen Netzbetreiber angebunden.

    muss ich ihr wohl das Telefon wegnehmen

    Es führt zwar etwas am Thema hier im Forum vorbei, daher ganz kurz:


    Falls du vom zuständigen Betreuungsgericht nicht als rechtlicher Betreuer bestellt bist, darfst du deiner Mutter das Telefon nicht "wegnehmen". Jedenfalls nicht gegen ihren Willen.


    Solltest du allerdings rechtlich bestellter Betreuer sein, ist die Sache anders. Du könntest dann eventuell auch die 6,63€ zurückfordern!
    Sonderrufnummern können sehr wohl gesperrt werden, wenn vielleicht auch nicht so "einfach über den Kundenservice".


    Mehr wirst du in entsprechenden Foren finden können.

    Ich denke die Zugangsdaten sind lokal in der App gespeichert.

    Da würde ich lieber wissen wollen. Vermuten reicht mir in dieser Beziehung nicht.


    Man kann die Daten sehr einfach auswerten ohne etwas in excel übertragen zu müssen.

    Mit Excel würde ich nie meine Finanzauswertung machen! Das ist eine Tabellenkalkulation!

    Dafür gibt es schon ewig spezielle Programme. Allerdings kenne ich keines fürs Smartphone. Die sind bei mir bisher alle wegen mangelnder Funktion oder Sicherheit durchgefallen. Ich suche auch nicht intensiv.


    Aber auch hier frage ich mich: Wenn Finanzguru ja nicht in meinen sicher verschlüsselten und nur durch mich einsehbaren "Datentresor" schauen kann, wie wertet Finanzguru dann die Daten aus?


    Aber gut. ich will nichts schlecht reden.

    Wem dieses Konzept gefällt, der soll das nutzen.

    Für mich wäre das nichts.

    Da ich überwiegend Bargeldlos zahle ist der Aufwand gering.

    Ich bin 100% bargeldlos! Seit mindestens 2 Jahren besitze ich keinen einzigen Pfennig (Cent).

    1. Stufe

    Der Serverstandort von Finanzguru liegt in Deutschland.

    Warum?

    Diese Frage meine ich absolut ernst.


    Wozu muss ein Finanzauswertungsprogramm meine Finanzdaten sammeln und auf einen externen kontofremden Server hochladen?

    Wo sind meine Kontozugangsdaten gespeichert? Etwa auch auf den Servern von Finanzguru? Diese gehen nur mich und meinen Banken etwas an!

    Die Auswertung könnte auch auf meinem Smartphone erfolgen! Dazu ist jedes(!) Smartphone geeignet. Die erforderliche Rechenleistung ist minimal. Was sollen meine Daten auf deren Servern?


    Ich bin Onlinebanker der ersten Stunde!

    Damals noch per Modem und BTX.

    Ich habe schon immer meine Finanzen ausgewertet und kategorisiert. Ich kann heute noch sagen, wann ich im Juli 1992 getankt oder bei Neckermann bestellt habe!

    Niemals mussten meine Kontodaten dafür meine Rechner verlassen und auf fremde Server hochgeladen werden.


    Insofern ist die 1. Stufe des Sicherheitskonzepts bereits für mich durchgefallen. Und zwar krachend!

    Die Stufen 2 und 3 brauche ich mir nicht mehr anzusehen.



    Zusammenfassung:

    Homebanking/Onlinebanking hat auf geschlossenen Systemen nichts zu suchen. Ebenso wie Verschlüsselung.

    Kein Anwender weiß, was proprietäre Software mit seinen Daten macht.

    Kontozugangsdaten und die Auswertung von Finanzen und Transaktionen sind höchst schützenswerte Daten! Die gibt man nicht an andere fremde Server heraus. Egal was der Anbieter verspricht!

    Auch wenn die Zugangsdaten (angeblich) verschlüsselt auf den Servern von Finanzguru liegen, stellt sich mir die Frage: Wo werden sie verschlüsselt? Wo und wann? Bereits auf meinem Smartphone vor der Übertragung an Finanzguru?

    Wo wird der "Datentresor" verschlüsselt?


    Und noch einmal: Warum sollen diese Daten überhaupt zu Finanzguru, wenn man sie dort überhaupt nicht lesen kann? :D

    Was macht Finanzguru mit den "verschlüsselten" Daten?


    Entweder man benutzt quelloffenen geprüfte Finanzsoftware oder die direkte (quelloffen verschlüsselte) Direktverbindung mit der Bank.



    Das ist aber meine ganz persönliche Sicherheitsphilosophie.

    Jeder kann das anders machen, wenn er will.

    Ich hatte mit meiner Methode aber noch nie Probleme in finanztechnischen Dingen, Viren, Trojanern oder mit sonstigem Unfug - obwohl ich meine Computer und Smartphones sehr massiv nutze.

    Dieses Geld kann dann bei Kündigung aber nach meinem Wissen generell nicht ausgezahlt werden.

    Es ist möglich, dass Congstar das Geld wegen veralteter Software nicht automatisch auszahlen kann.
    Dann muss man sich wieder an den Support wenden und bekommt sein Geld.


    Wer das nicht macht (und das sind bestimmt viele), verliert sein Geld. :(X(

    Dann aber wegen schlechtem Service bei congstar, nicht weil es rechtlich begründet wäre! Die Ursache liegt einzig und allein bei der mangelhaften Buchungssoftware Congstars.



    Nur weil die Software etwas nicht kann, erlischt der rechtliche Anspruch darauf nicht.

    Selbst eingezahltes Geld bleibt selbst eingezahltes Geld. Egal auf welches Prepaidkonto es gebucht oder umgebucht wurde.

    Dann muss der Support eben von Hand buchen.


    richtig, und zwar weil es als geschenktes Guthaben gilt.

    Falsch, und zwar weil der Prepaidkunde sein Geld nicht an Congstar verschenkt hat, sondern sein Geld von seinem einen Konto auf sein anderes Konto hat umbuchen lassen.

    Es bleibt weiterhin das Geld des Kunden und gilt nicht als Geschenk.


    Über die Suchfunktion im Forum kannst du bestimmt den entsprechenden Post finden, in dem ein Kundenbetreuer auch zuerst der Meinung war, der Kunde hätte Congstar sein Geld geschenkt.

    Danach ist Congstar aber zurückgerudert und hat das umgebuchte Geld brav ausgezahlt.


    Nachtrag
    Ich habe mal die Suchfunktion bemüht: Link

    PS: Dort wurde ein VIP-Member mit falschen Federn geschmückt! :D

    Im meinen Geschäftsbedingungen steht leider etwas anderes:

    Da steht nichts anderes!

    Es steht genau das da, was eigentlich üblich ist.

    Der Chat hätte dich weniger als fünf Minuten Zeit gekostet und du hättest dein Opt-in bekommen.


    Nach dem mein Rechtsanwalt...

    Na ja......

    Zu diesem Thema habe ich meine eigene Meinung. Diese halte ich jetzt lieber zurück.


    Und dazu kommt, dass hier ein providereigenes Forum ist. Eigentlich geht es nur um Congstar.

    Ich empfinde es immer als sehr unschön und auch ungehörig, in einem anbieterspezifischem Forum negative Beispiele eines anderen Anbieters zu veröffentlichen. Selbst wenn sie wahr wären!


    Geiz ist geil. You get what you pay for.

    Das schreibst du oft und gerne.

    Auch wenn es, wie hier im konkreten Fall, Unfug und einfach nur frech gegenüber anderen Anbietern und dessen Kunden ist.

    Meine obige Anmerkung könnte auch hier zu deinem Beitrag stehen.


    Der Grundservice von Congstar ist oft genug denkbar schlecht, so dass das Team hier im Forum täglich schlimmste Fehlleistungen von congstar ausbügeln muss. Beispiele findest du tagtäglich auch hier im Forum zur Genüge. Und das, obwohl Congstar nicht wirklich preiswert ist.


    Constar ist im Grundsystem sehr geizig gegenüber seinen Kunden. Nicht jeder Congstarkunde ist hier im Forum registriert und pocht auf sein Recht und Gutschriften.

    Vergleiche mal die Anzahl der Kunden mit der Anzahl der Forenmitglieder!


    Ne.... Solche Bemerkungen sind eines "VIP-Members" unwürdig.


    PS ans Team: Ich bin raus aus dem Tread und werde mich nicht noch einmal zu diesem Thema äußern.

    warum kann man die einfache "Opt In" nicht per Mail bestätigen?

    Das musst du bei Fonic fragen.


    Allerdings schreibst du in deinem ersten Post, dass Fonic auf Facebook besteht.

    Der Anbieter besteht auf einen Facebook Chat


    Das kann ich in dem Antwortschreiben nicht erkennen. :/


    Ich würde einfach anrufen, wenn die Rufnummer für mich kostenlos (eventuell Flatrate) ist oder, falls nicht, halt den Chat auf der Webseite von Fonic nutzen.


    In diesem Fall würde ich den Chat definitiv bevorzugen.

    Per App ginge auch, aber da fehlt mir die Tastatur. Ich schreibe nicht nur mit dem Daumen. :)


    Problem bei allen Varianten ich habe keinen Nachweis über evtl dort vereinbarte Dinge, es wird dem Kunden dann schnell ein vertrag untergeschoben, die Tricks kennn wir doch alle.

    Kennen wir die alle? Also ich nicht. Mir wurde noch nichts untergeschoben. Solche Versuche sind mir nur von "freien Vertretern" und Händlern bekannt.


    Ich betreue mehrere Personen (nicht gewerblich!) im Bereich Kommunikation/Computer und habe auch schon Verträge über Fonic verwaltet. Das ist doch keine Verbrecherorganisation.


    Auch per E-Mail hast du keinen echten Nachweis, wofür auch immer du den in deinem speziellen Fall willst.


    Was soll man dir denn unterschieben?

    Du hast einen Prepaidvertrag und willst ein Opt-in gesetzt. Da kann man nicht viel schieben. Deine Daten kennt Fonic auch schon.


    Ein bisschen Mut. Das Leben hält noch viel gefährlichere Dinge bereit.

    Eigentlich wollte man sich darum kümmern, aber passiert ist wohl bisher "nichts".

    Wollte man?


    Das Problem wird sich erst ändern, wenn der Gesetzgeber die Provider dazu verpflichtet, auch intern zu portieren.

    Das ist zwar schon jetzt möglich, wird aber von einigen Providern abgelehnt.


    Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg.


    Mehrfaches hin und her Portieren ist zwar eine (schlechte) Lösung, wird aber von vielen Mobilfunkkunden als zu aufwendig und fehlerträchtig abgelehnt. Somit bleiben eben viele beim alten Provider und beim für sie ungünstigen Tarif.


    Zusätzlich ist bei wenigen Providern auch die veraltete und kaputte Software ein Hindernis.

    Congstar kann zum Beispiel keine Telefonnummern nachträglich portieren. Es funktioniert nur, was vom Gesetzgeber gefordert wird. Das wurde mit Mühe realisiert. Mehr nicht.

    das sehe ich auch so

    Und auch hier bitte an die für diesen Zustand Verantwortlichen weiterleiten, dass das Buchungssystem von Congstar komplett veraltet, kaputt und unbrauchbar ist.


    Solche Buchungsfehler sind reproduzierbar und Standard bei Congstar!
    Leider merken viele Kunden nicht, wenn sie übervorteilt werden und melden sich deswegen nicht beim Support oder gehen stillschweigend wie ich damals zu einem anderen Provider mit funktionierendem System.

    Ein Postpaid Kunde der sich 24M bindet (zB. Allnet XL für 30Euro 40GB) hat Nachteile gegenüber einem Prepaid Kunden, der en 10er im Monat bringt und ständig abspringen kann und weiterzieht.

    • Vorteil Postpaid = 40GB ungedrosselt.
      Vorteil Postpaid = monatliche Rechnung (kann notwendig sein)
    • Warum sollte ein Prepaidkunde nur einen Zehner zahlen?
    • Warum sollte ein Prepaidkunde ständig weiterziehen? (Ich bin schon über 10 Jahre bei meinem Haupt-Prepaid-Provider)
    • Warum wechselst du nicht einfach von Postpaid zu Prepaid, wenn du dort nur Vorteile siehst?

    Prepaid 64kbs

    Stimmt nicht ganz.

    Congstar drosselt bei Prepaid auf 16 kbit/s im Upload.

    Bei einer bidirektionalen Verbindung macht die langsamste Richtung die Gesamtgeschwindigkeit aus. Mobilfunk ist keine Einbahnstraße.

    Auch Congstar-Prepaid ist gedrosselt praktisch unbrauchbar. Es geht auch anders, aber nicht bei Congstar.