Rechnung per E-Mail erhalten

    Warum muss ich dafür Kopfstände machen, wie z.B. ein VPN einrichten? Ich brauche und will kein VPN. Solche Kopfstände sind wirklich komfortabel und das "beste Kundenerlebnis" für Lieschen Müller und Opa Kaschulke? Niemand hat bestritten, dass der Transfer prinzipiell irgendwie möglich ist. Aber bist Du echt der Meinung, dass das genauso einfach und komfortabel wie der DL aus dem KC ist? Das ist nämlich der Punkt und kann eigentlich nicht Dein Ernst sein.

    Ja, warum einfach, wenn's umständlich auch geht.


    Gruß Ingo

    Du musst kein VPN einrichten. Es sollte im heimischen WLAN ohne Probleme funktionieren. Einfach die NAS App auf dem Smartphone erstmalig installieren. Dann in iOS in der Dateien App oben rechts auf die 3 Punkte im Kreis und bearbeiten tippen. Dann den Reiter bei der NAS App einschalten. Jetzt sollte das NAS in der Datei App von iOS verfügbar sein. (So habe ich es z.B. mit der Google Drive App gemacht). Wichtig das Prozedere ist nur einmalig.


    Danach kann man ganz schnell mit wenigen tippen aus der Congstar App auf dem NAS speichern.


    Einfach App öffnen > Reiter Rechnungen > Rechnung öffnen und auf Teilen und dann in Dateien auf dem NAS speichern.


    Ist genauso aufwändig wie in Meincongstar im Browser die Rechnung aufzurufen im Browser und dann auf speichern und im NAS Laufwerk speichern.


    Im Zweifel ist das Smartphone schneller verfügbar (da kein Booten notwendig).

    Dann bliebe lediglich noch das Geburtsdatum des Kunden.


    Andernfalls Legi Pin. Sie würde dann jedoch einmalig zugewiesen sein und kann nicht mehr geändert werden.

    Hallo :)


    auch hier gilt: warum einfach, wenn's umständlich auch geht. Und wenn schon, dann Verschlüsselung mit einer Standard-Methode wie S/MIME oder PGP. Wie ich schon schrieb, ist das aber nicht trivial und Lieschen Müller oder Opa Kaschulke eher nicht zumutbar. Davon abgesehen ist es eben unnötig. Es gibt ja bereits eine bewährte und komfortable Lösung.

    Meine Angabe bezog sich beispielhaft auf die Rechnung der Telekom, für 07/2024.

    Darum geht es nicht. Mein Einwand bezog sich darauf, dass E-Mails mit Anhängen technisch bedingt aufgebläht werden (siehe oben).

    Das eine ist nicht umständlicher als das andere.

    Für mich schon. Ich nutze, wann immer möglich, aus ergonomischen Gründen einen vernünftigen Monitor und Tastatur statt ein briefmarkengroßes Display mit Mauseklavier. Und warum muss ich etwas auf einem Mobilgerät erledigen, was ich sehr gut (und besser) am Desktop erledigen kann? Dafür gibt es ja bereits eine bewährte und komfortable Lösung.

    Einfach die NAS App auf dem Smartphone erstmalig installieren.

    Ich will und brauche keine (weitere) App. Es gibt ja bereits eine bewährte und komfortable Lösung ohne Verrenkungen.


    Gruß Ingo

  • Ist genauso aufwändig wie in Meincongstar im Browser die Rechnung aufzurufen im Browser und dann auf speichern und im NAS Laufwerk speichern.


    Im Zweifel ist das Smartphone schneller verfügbar (da kein Booten notwendig).

    Richtig.

    Und dieser Weg ist auch deutlich sicherer als beispielsweise über E-Mail.

    Man lädt über eine gesicherte Verbindung und benötigt keinen Dritten im Bunde (Mail-Provider).


    Ein VPN benötigt man nur, wenn man von Auswärts/weltweit auf das NAS oder den eigenen PC schreiben will und diese (sinnvollerweise) nicht direkt aus dem Internet erreichbar sein sollen.


    Wenn man das dann noch zuhause nicht per DSL/Glas, sondern per LTE-Verbindung zu Congstar mach, bleibt man sogar innerhalb des eigenen Netzes (also Congstarnetz und Heimnnetz)! An Sicherheit kaum zu überbieten.


    Ich will und brauche keine (weitere) App.

    Diesem Argument kann man allerdings nichts entgegensetzen.

    dieser Weg ist auch deutlich sicherer als beispielsweise über E-Mail.

    Hallo :)


    sicherer und komfortabler ist der Weg über das KC. Das ist die bewährte und komfortable Lösung ohne Verrenkungen. Ich bezweifle auch, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Kunden, wie z.B. die erwähnten Lieschen Müller oder Opa Kaschulke überhaupt ein NAS besitzen. Außerdem speichere ich die Rechnungen nicht auf dem NAS, sondern auf meiner lokalen HD bzw. SSD. Die wandern erst mit einem turnusmäßigen Backup auf das NAS.


    Gruß Ingo

  • Ich bezweifle auch, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Kunden, wie z.B. die erwähnten Lieschen Müller oder Opa Kaschulke überhaupt ein NAS besitzen.

    Kann sein, dass ich hier etwas durcheinander gekommen bin, aber mir war, als ob jemand anführte, er wolle seine Rechnungen auf einem NAS, und das ginge nicht, wenn er eine App nutzen muss, oder so ähnlich. Darauf bezog ich mich.

    War vielleicht in einem anderen Thread. Zum Thema gibt es ja hier mehrere.
    Man kann den Überblick verlieren.... :saint:

    Zumal ich in mehreren Foren gleichzeitig schreibe und das sogar während meiner Arbeitszeit. Man wird laufend gestört..... :P

    Außerdem speichere ich die Rechnungen nicht auf dem NAS, sondern auf meiner lokalen HD bzw. SSD.

    Da bin ich durch die Verwendung meines bevorzugten Betriebssystems am PC in einer guten Lage.
    Das macht automatisch auch ein Backup meiner Smartphone. Zusammen mit PCs und Laptops - in einem Rutsch.

    Was da ist und bei 3 nicht auf dem nächsten Baum, wird gebackupt. ^^
    Aber da schweife ich zu sehr ab. Das gehört in ein anderes Forum.

    Kann sein, dass ich hier etwas durcheinander gekommen bin

    Hallo :)


    nein, bist Du nicht. Hier wurde behauptet, das Speichern der Rechnungen vom Smartphone auf ein NAS...

    Ist genauso aufwändig wie in Meincongstar im Browser die Rechnung aufzurufen im Browser und dann auf speichern und im NAS Laufwerk speichern.

    Ich denke, wir sind uns einig, dass die überwiegende Mehrzahl der Kunden kein NAS besitzt. Selbst wenn es also genauso leicht wäre, hülfe es den allermeisten Kunden nicht. Einen Browser hat dagegen jeder.


    Gruß Ingo

    Auch wenn der Schritt über die NAS tatsächlich nicht kompliziert ist, so sollten wir doch bei "dümmster anzunehmender Kunde" als Maßstab bleiben. "Einige" wissen ja nicht mal ob sie Postpaid oder Prepaid haben und denen traue ich nicht mal zu zu wissen was eine NAS ist bzw. welche Funktion sie hat. Es gab auch schon Kunden die sich beschwert haben, dass sie keine monatliche Rechnung bekommen - weil Prepaid.


    Wenn man also beim genannten Maßstab bleibt, dann bleibt auch nur das bestehende System nicht zu ändern, oder die Rechnung per E-Mail mit zu senden (was schlingo ja ablehnt), oder man baut einen Direktlink zur Rechnung ein ---> anklicken ---> Login ---> Download der .pdf.


    Ist wie beim Arbeitsschutz (in Analogie zu betrachten): "Der dümmste anzunehmende Mitarbeiter ist ihr Maßstab. Wenn dem nichts passiert, dann passiert auch allen anderen nichts".

  • Ich denke, wir sind uns einig, dass die überwiegende Mehrzahl der Kunden kein NAS besitzt.

    Ja, sind wir.

    Letztendlich war das Thema NAS ja auch nur als Argument benutzt, um zu verdeutlichen, dass man dafür einen PC und demzufolge zwingend auch das WEB-Kundencenter benötigt.

    Dem ist aber nicht so.

    Selbst wenn es also genauso leicht wäre, hülfe es den allermeisten Kunden nicht.

    Wobei helfen?

    Wer sind die allermeisten Kunden?


    Aus meiner Erfahrung: Die "allermeisten Kunden" haben überhaupt keine Ahnung. Das ist absolut nicht abwertend gemeint!

    Wie Zyrous schrieb, wissen viele nicht einmal, welche Art Vertrag sie haben. Die meisten kennen auch das Netz nicht. Aldikunden denken, sie sind im Aldinetz, so wie viele Congstarkunden vermuten, sie seien im Netz von Congstar.

    Die "allermeisten Kunden" wollen einfach surfen, messengern :S , telefonieren oder spielen. Kaum jemand will täglich administrieren, Rechnungen von A nach B über C kopieren und dabei auf Redundanz achten. Die allermeisten Kunden benötigen auch keine Unterstützung wegen körperlicher oder mentaler Einschränkungen bei der Nutzung des Mobiltelefons.

    Und die allermeisten Kunden benötigen auch kein WEB-Kundencenter, um ihre Einkommensteuer um hunderte € durch Angabe ihrer Prepaidausgaben zu senken.

    Sie wollen das Handy nutzen wie sie es nutzen wollen. :love: 8) :saint: Auf Ein "Erlebnis Congstar" ist das besondere Interesse nicht gerichtet.



    Einen Browser hat dagegen jeder.

    Ja.

    Auch auf dem Handy. (Smartphone)

    Du (und ich auch) zählen zur technisch interessierten Gruppe. Wir könnten auch mit (neudeutsch:) Workarounds umgehen, wenn wir denn wollten. ;)


    Viele können das nicht. Auch wenn sie wollten. Da fehlt einfach das Wissen aufgrund wenigen Interesses.

    "dümmster anzunehmender Kunde" als Maßstab

    So ist es.

    Und genau dieser (DAK) nutzt die App. Der einfachste und schnellste Weg. Jede Wette!

    Ich bin überzeugt, dass nur sehr wenige den WEB-Zugang überhaupt kennen.

    Viele haben auch gar keinen PC mehr. PC wird in der Schule oder auf Arbeit genutzt. Zuhause Smartphone. Ein vorhandener PC staubt in der Ecke ein oder wird für Spiele genutzt.


    Dass scheint mir auch die Zielgruppe Congstars zu sein. Warum auch immer. Irgendwer hat sich bestimmt in der Führungsliga etwas dabei gedacht.

    Das ein Großteil der Kunden nicht der Zielgruppe entspricht, ist eine andere Sache. Sonst gäbe es diese Diskussion hier überhaupt nicht.


    Trotzdem laufen Kunden (oder Ehemalige oder Interessierte) wie wir unter "ferner liefen".

    Es ging aber darum dass es umständlich sein soll (was es nicht ist - NAS App vorausgesetzt auf dem Smartphone):

    Hallo :)


    mir geht es darum klarzustellen, dass der Transfer der Rechnungen vom Mobilgerät zum Desktop (für die überwiegende Mehrheit der Kunden) eben nicht genauso einfach wie der DL aus dem KC ist. Das wird nämlich in Deinem Beitrag #61 nicht klar und kann leicht falsch verstanden werden. Du hattest da nämlich meinen Einwand...

    Niemand hat bestritten, dass der Transfer prinzipiell irgendwie möglich ist. Aber bist Du echt der Meinung, dass das genauso einfach und komfortabel wie der DL aus dem KC ist? Das ist nämlich der Punkt und kann eigentlich nicht Dein Ernst sein.

    ...zitiert, in dem nirgends die Rede von einem NAS war. Ich schrieb dort ja, dass der Transfer prinzipiell möglich ist, für die einen (IT-affinen) einfacher und für die überwiegende Mehrzahl schwieriger. Aber es ist eben mitnichten genauso einfach wie der DL aus dem KC.

    die Rechnung per E-Mail mit zu senden (was schlingo ja ablehnt)

    Richtig, und zwar aus guten Gründen, wobei das natürlich nur die unmaßgebliche Meinung eines einzelnen Kunden ist, die keinerlei Einfluss auf die Entscheidungsprozesse bei congstar hat.

    Dem ist aber nicht so.

    Siehe oben, worum es (mir) eigentlich geht.

    Wer sind die allermeisten Kunden?

    Z.B. die oben genannten Lieschen Müller und Opa Kaschulke, die nicht so technikaffin wie wir sind.


    Gruß Ingo

    Hallo :)


    mir geht es darum klarzustellen, dass der Transfer der Rechnungen vom Mobilgerät zum Desktop (für die überwiegende Mehrheit der Kunden) eben nicht genauso einfach wie der DL aus dem KC ist. Das wird nämlich in Deinem Beitrag #61 nicht klar und kann leicht falsch verstanden werden. Du hattest da nämlich meinen Einwand...

    ...zitiert, in dem nirgends die Rede von einem NAS war. Ich schrieb dort ja, dass der Transfer prinzipiell möglich ist, für die einen (IT-affinen) einfacher und für die überwiegende Mehrzahl schwieriger. Aber es ist eben mitnichten genauso einfach wie der DL aus dem KC.

    wir waren beim NAS über VPN. Über deinem Zitat stand noch dass du kein VPN einrichten willst was auch nicht nötig ist. Ich bezog mich darauf.


    Der Download in der App ist prinzipiell einfach. Das Problem ist eher wie man es auf den Desktop bekommt sofern man die Rechnung auf dem Desktop haben möchte.


    Dazu gibt es verschiedene Wege in der App beim Teilen (Bluetooth, Mail, Messenger, NAS, Cloud). Ist aber immer ein zusätzlicher Schritt gegenüber dem KC.

  • Dazu gibt es verschiedene Wege in der App beim Teilen (Bluetooth, Mail, Messenger, NAS, Cloud). Ist aber immer ein zusätzlicher Schritt gegenüber dem KC.

    Aber auch nur ein ganz selten notwendiger und schnell ausgeführter Schritt.


    Man benötigt die Rechnung ja nicht zwingend auf dem PC. Anschauen kann man sie sich auch auf dem Handy.

    Übersehe ich da etwas, oder haben nicht alle Postpaidtarife (Prepaid hat eh keine Rechnung) Telefonie und SMS Flat in alle Netze?

    Da sollten die Rechnungen sich monatlich nicht so arg unterscheiden, oder? Ich meine, wenn im Mai und im Juni beispielsweise 17€ im Endbetrag steht und im Juli dann auch...... muss man ja nicht jede Zeile der Rechnung ganz genau lesen, wenn man wie ich mit höheren Dioptrien im Nahbereich zu kämpfen hat. Die Rechnung sollte stimmen, wenn der Endbetrag stimmt.


    Geschäftsleute im Ausland haben meist auch andere Tarife. Für den Urlaub kommt man dann klar denke ich. Aber selbst Roamingkosten fallen ja innerhalb EU, teilweise sogar außerhalb, nicht an. Alles Flat.


    Also reicht es doch eigentlich, wenn man die Rechnungen 1 oder 2 mal im Jahr auf den PC (oder sonst wohin) kopiert, falls man sie dort haben will.

    Das geht dann in einem Rutsch. Im Dateimanager auf dem Smartphone 6...12 Rechnungen markieren (antippen) - teilen mit XXX - und fertig.


    Das Backup für die Rechnungen der letzten 12 Monate macht ja Congstar schon. Dort sind sie sicherer aufgehoben als auf dem eigenen PC.


    PS: Ich würde auch jede monatliche Rechnung einzeln kopieren und sichern. Aber nicht weil ich es muss, sondern weil es mir Spaß macht. Ein Hobby/Spleen, wen man so will. Ich mache alles digital, ob sinnvoll oder nicht. 8)

    Aber hier will ich neutral die Notwendigkeit eines Kundencenters im Web versus in einer App betrachten. Meine Reihenfolge:

    1. App

    2. USSD- bzw. GSM-Codes (*100# u.a.)

    3. Telefonie / Chat / SMS / Messenger an Kundenbetreuer

    4. WEB-Kundencenter.


    Persönlich wäre für mich das WEB-Kundencenter auch auf Platz 1. :D


    Sowie das gute alte USB Kabel.

    :D

    Tatsächlich!

    Stimmt. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Früher der Standard heute schon fast vergessen. ^^

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    Hallo harob,


    kannst du mir verraten, wo ich einstellen kann, dass die Rechnungs-Mail inkl. PDF-Anhang kommt? Entweder ich bin gerade mega blind oder mir wird keine passende Einstellung dazu angeboten.


    Danke für deine Hilfe!


    Gruß

  • harob

    Hat das Label von [VORSCHLAG] auf [GELÖST] geändert.

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    Hallo groove21

    Hinterlege einfach deine Legi-Daten vollständig im Forenprofil - nur der Support sieht diese Daten (Name, Rufnummer und Legi-PIN). Der Support wird den Rechnungsversand dann entsprechend für dich einstellen. Du wirst anschließend eine Bestätigungsmails erhalten, in welcher du einen Link anklicken musst. Ab der Dezember-Rechnung sollten die Rechnungen dann per Mail bei dir ankommen.

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    Hallo harob,


    danke für den Hinweis. Kannst du mir aber verraten, wo dieses Vorgehen dokumentiert ist und ich das hätte sehen/mitbekommen können? Habe jetzt den Thread extra nochmal durchgelesen und nichts in die Richtung gefunden.
    Bin ich blind gewesen?
    Auch hier habe ich nichts gefunden: Von congstar umgesetzte Kund*innenwünsche


    Und falls es jetzt doch geht, bin ich natürlich ein Stück weit zufriedener. Wenn man das natürlich noch im Kundencenter einstellen könnte, anstatt jemand bemühen zu müssen, dann wäre das noch cooler.


    Gruß