Beiträge von keinExtremist
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ch muss mich diesbezüglich wirklich nicht erklären oder rechtfertigen.
Natürlich nicht.
Ich habe auch noch ein Klapp-Handy, dass ich auch aktiv nutze!
Möchte von Congstar abwandern und suche eine Alternative, die ein Kundencenter weiterhin wie gewohnt am PC bedienbar anbietet.
Darum geht es in meinem Anliegen.
Okay.
Dann ist dieses Forum aber der denkbar schlechteste Ort, da es ein anbieterinternes Forum ist.
Dass ist ein Forum von Congstar für Congstar über Congstar.
Hier kannst du eigentlich keine Alternativen erwarten.
Ich würde da eher ein freies Forum suchen oder eine Suchmaschine bemühen.
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Du solltest endlich mal verstehen, dass jeder mit seinem ersten Beitrag als Forenanwärter angefangen hat.
Das muss ich nicht verstehen.
Das weiß ich.
Ich war auch Forenanwärter.
Was genau ist Deiner Meinung nach an...ungewöhnlich.
Der Zeitpunkt und der Inhalt. Die Situationskonstruktion.
Eine gewisse Komik.
Wenn Du Dich schon so gerne aufregst
Ich rege mich nicht gerne auf. Ich rege mich eigentlich überhaupt nie auf.
Man kann auch Dinge tun, ohne aufgeregt zu sein.
was hätte Lisalisa Deiner Meinung nach tun sollen, um hier nicht als Forenanwärter anzufangen?
Es ist nicht unanständig, Forenanfänger zu sein.
Jeder hat so angefangen.
Manche sogar mehrfach in ein und demselben Forum.
Ich amüsiere mich halt über den Umstand, dass außer den 2 oder 3 alten* Foristen hier, alles Forenanwärter sind, die den Wegfall des Kundencenters mit mannigfaltigen Tatsachenberichten beklagen und mit teilweise kuriosen Fallbeispielen würzen.
Man könnte annehmen, dass vorher tausende Kunden das WEB-Kundencenter nutzten.
Allerdings hätte Telekom/Congstar dann dieses nicht abschalten wollen, vermute ich. Wissen kann ich es nicht. Einblick in die Logs habe ich ja nicht.
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PS: Ich bevorzuge auch WEB-Zuänge. Meine Krankenversicherung beispielsweise hat auch einen WEB-Zugang und eine App. Die App habe ich noch nie benutzt. Ausprobiert ja, aber nie genutzt. Die Bedienung ist grauselig.
Auch bei Congstar würde ich die WEB-Version nutzen, wenn ich hier Kunde wäre. Ich befürworte keinesfalls alleinige Apps, falls das jemand vermuten würde.
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* "alten" als vor langer Zeit hier angemeldet und aktiv. Nicht bezüglich Lebensalter.
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Forenanwärter Beiträge: 1
habe nur ein altes nicht internetfähiges Tastenhandy
Ich nehme das mal so hin.
Aber, wozu brauchst du dann überhaupt das Kundencenter?
Einmal (1x) beim Kauf der SIM-Karte den richtigen Tarif gewählt, wobei nur die Telefon-Flat von Bedeutung sein kann, und schon ist alles gut.
Du brauchst nie wieder das Kundencenter.
Und auch, wenn du kostensparend noch einen alten Prepaidtarif mit 9 Cent / Minute hast, kannst du jederzeit mit *100# deinen Komtostand abfragen.
Falls du noch einen Tarif mit Minutenkontingent hast, wirst du mit *100*3# glücklich.
Wozu brauchst du das Kundencenter? Was hast du dort in der WEB-Version gemacht?
Falls du einen Smartphonetarif mit monatlicher Rechnung hast, dann bist du im falschen Tarif! Definitiv. Für ein "altes Tastenhandy" ist der völlig untauglich.
Laß dich hier im Forum beraten und auch auf einen passenden Prepaid-Tarif umstellen!
Falls du doch einmal ein neues Telefon oder gar ein Smartphone kaufst, installiert du dir die App.
Ansonsten kannst du deine Tarife auch hier im Forum in jeglicher Form anpassen lassen.
Aber das weißt du ja.
kann weder mit einem Smartphone umgehen und will auch keins anschaffen, gehöre zur älteren Generation.
Entschuldige bitte.
Aber auch ich gehöre zur älteren Generation. Und ich kann mit einem Smartphone umgehen. Sogar viele andere auch, die deutlich älter sind als ich.
Oma und Opa werden gerne, genau wie Kinder und der Datenschutz, als Vorwand für irgendwelche ausgedachte Einwände genutzt.
Deine Bemerkungen bestärken extrem meinen Verdacht, daß das alles mal wieder eine ausgedachte Fallkonstruktion ist.
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aber besonders wenn davon gesprochen wird, dass du dich nicht an die Polizei wenden kannst - solltest du trotzdem handeln.
Ein ganz wichtiger Punkt.
Durch einen (alleinigen!) Wechsel der Rufnummer wird ein solches Problem nicht behoben. Das klappt nicht. Definitiv nicht.
Das Problem wird weiterbestehen, dann halt mit neuer Nummer. Es werden zusätzliche Schritte benötigt!
Die Rufnummer ist nicht ursächlich, also beendet man die Situation auch nicht durch den Wechsel der Nummer.
hier kein Jura- oder Strafrechtsforum
Ein ganz wichtiger Punkt.
Dem möchte ich zustimmen. Solche Probleme kann man nicht in einem Forum wie diesem lösen.
Sogar ein Jura- oder Strafrechtsforum wäre dabei vermutlich überfordert!
und Zack geht das
Mit dem Zack wäre ich mir da nicht so sicher.
Die Kosten sind ein weiterer Punkt.
Wenn Kosten keine Rolle spielen, kann man den vorhandenen Vertrag auch einfach kündigen und das SIM bis zur Abschaltung in die Schublade tun.
Ein danach neu abgeschlossener Vertrag hat auch eine neue Nummer.
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Außerdem geht es weder den Anbieter von Services (und APPs), noch meinen Anbieter des Betriebssystems, auf meinem Device, oder meinen ISP etwas an, wie ich mein Gerät nutze. Für mich war die Entscheidung für Linux auf dem Smartphone ganz bewusst.
Eben.
Die Telekom/Congstar interessiert es ja auch nicht, welches Betriebssystem du nutzt.
Sie bieten die App für Android und AppleOS an. Fertig.
Du hast dich für Linux auf dem Smartphone entschieden.
Telekom/Congstar haben sich für die App entschieden.
Jeder hat die Wahl. Jeder hat seine Gründe. Du und auch Telekom/Congstar.
Ich sehe da echt kein Problem.
Ihr könnt euch doch auch einigen. Telekom/Constar nimmt dich auch trotz nicht unterstütztem Betriebssystem und du nimmst Telekom/Congstar und nutzt die angebotenen Alternativen zur Vertragsverwaltung. Diese gibt es. Zuhauf. Alle wurden hier im Forum schon genannt.
Dein Linux-Phone und Congstar sind kompatibel.
Es gibt Einschränkungen. Ja. Aber so ist das Leben. Irgendwas ist immer. Grundsätzlich läuft es.
Ich habe mich Mitte der 90er auch für Linux entschieden. Allerdings nicht als System für Smartphones.
Seitdem muss ich mich ebenso mit der Gegebenheit arrangieren, dass es für bestimmte Dinge von den Providern nur Downloads für MS WIndows oder AppleOS gibt. Trotzdem kommt man klar.
Ich kenne jetzt die Zahlen nicht. Aber falls Smartphones mit Linux als Betriebssystem eine nennenswerte Zahl erreichen, wird es auch eine App von Telekom/Congstar geben.
PS: Ich würde gerne mal so ein Phone live sehen! Rein aus Interesse. Mir ist doch keines untergekommen, obwohl ich sehr viel auch mit fremder Hardware zu tun habe. Die Masse ist es nicht.
Die APP-Anbieter wollen doch nur euer Bestes, eure Bewegungs- und Nutzungsdaten.
Dann darfst du aber überhaupt kein mobiles Netz benutzen.
Egal welchen Provider du wählst, egal welches System dein Endgerät hat - die Anbieter bekommen immer deine Bewegungs- und Nutzungsdaten. Dafür brauchen sie keine App.
Telekom/Congstar weiß immer, wo du bist, solange dein Smartphone eingeschaltet ist. Da schützt auch Linux nicht vor. Das ist technisch bedingt.
Und sie wissen auch, was du mit dem Gerät machst, solange es eine Onlinetätigkeit ist. Jedenfalls könnten sie es wissen, wenn sie es auswerten wollten und es sie interessieren würde.
Anstatt sich gedankenlos ......wäre es zielführend, das eigene Nutzungsverhalten kritisch zu hinterfragen.
Das ist immer so.
Man muss Prioritäten setzen. Man hat die Wahl.
Eine App sollte immer nur ein (1) Bestandteil zur Entscheidungsfindung sein. Das Gesamtpaket ist deutlich gewichtiger.
Wenn dir ein Anbieter ohne App aber mit WEB-Kundencenter wichtig ist, solltest du nicht zögern!
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Jetzt kann ein Elternteil nicht mehr nachschauen, ob
Doch, kann es. Darauf wurde oben ja schon eingegangen.
Kinder sind unterschiedlich. Okay.
Ich kenne es so, dass die Kinder schon sehr frühzeitig melden, wenn das Datenvolumen knapp werden könnte.
Da braucht man als Elternteil nicht nachzuschauen.
Und bei Kindern, die das noch überhaupt nicht überblicken können, halt eich einen freien Internetzugang eher für fraglich, aber das ist ein anderes Thema.
Oft genug ist das Thema Kinder genau so vorgeschoben wie beispielsweise der Datenschutz. Beide müssen immer irgendwie herhalten.
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ich würde auch gern mein Datenvolumen über den Monat überwachen, um feststellen zu können, ob der gewählte Tarif wirklich zu meinem Nutzerverhalten passt.
BeitragRE: Abschaltung meincongstar im Browser
19947951 doch vom Endgerät kann man unter http://www.datapass.de auch ohne App im Web seinen Datenverbrauch einsehen.MCP6229. März 2024 um 15:20 -
sehr substanzlos
Welchen substanzreichen Beitrag wolltest du mit deinem obigen Kommentar leisten?
Sei ehrlich: Du wolltest nur beleidigen.
Um mehr ging es dir nicht.
Wer soll eigentlich der Adressat deines Ausfalls sein? Den User :
@MittigerExtremist
gibt es nicht. Hier besteht für dich auch noch einiger Übungsbedarf in der Nutzung von Forensoftware.
Insgesamt eine schwache Leistung, und da dein Kommentar aussschließlich der Beleidigung eines Forenschreibers dient, sogar entgegen der Netiquette, also ein Verstoß gegen die Forenregeln.
Aber gut. Jeder wie er kann.
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Ich muss für 4 Senioren bei Congstar die Tarife im Auge behalten.
4?
->
Und dann noch Rentner.
Was um Himmels Willen stellen bei dir 4 Rentner monatlich mit ihren Tarifen an?
Und wie machen sie das, wenn sie mit Apps auf dem Handy nichts am Hut haben. Das müsste dann doch ein Selbstläufer sein. Einmal den richtigen Tarif gewählt und du hast bis zum Ende der Zeit Ruhe.
Wenn du ein wenig konkreter werden würdest, könnte ich dir ein paar Tips zur Verwaltung geben.
Ein Passwordmanager wurde weiter oben schon genannt. So ein Ding ist die halbe Miete, da wechselt man in Bruchteilen den Account. In der Webversion wie auch am Smartphone oder Tablet.
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Gerade bei einer Prepaid die man für Kids ... ist es wichtig ausgehende Anrufe sperren zu können.
Warum?
Diese Frage ist ehrlich gemeint! Der Grund interessiert mich wirklich!
Ich frage mich, welchen Nutzen das haben soll.
Weil das Kind "böse Menschen" anrufen könnte? Woher soll es die Nummer dieser Menschen haben, wenn nicht von denen selbst?
Diese könnten das Kind dann aber auch eingehend anrufen. Möglicherweise mit unterdrückter Rufnummer. Das wäre für den "bösen Menschen" sicherer, als sich unter seiner Rufnummer anrufen zu lassen.
Weil das Kind große Kosten verursachen könnte?
Mehr als aufgeladen, kann man nicht vertelefonieren. Zur Not könnte man das Guthaben einmal abtelefonieren und dann halt nicht mehr aufladen oder die 5€-Voucher benutzen, die man im Versandhandel oder auch direkt bei der Telekom kaufen kann.
Problematischer sehe ich das schon die Möglichkeit, irgendwelche "SpeedOns" oder "Datenpässe" nachzukaufen. Das kann richtig ins Geld gehen. (Wenn denn aufgeladenes Guthaben vorhanden ist.)
Allerdings sehe ich in meinem Umfeld kaum Kinder, die übermäßig viel telefonieren.
Meist schicken die sich Nachrichten über diverse Messenger. Ich erlebe es sogar ab und zu, dass sich zwei Kinder gegenübersitzen und Nachrichten versenden, statt miteinander zu sprechen. Für mich unfassbar, aber ich bin auch schon alt.
Da würde eine Telefonsperre auch nicht wirklich etwas nützen.
Kinder Können meist recht gut mit dem Gerät umgehen. Und wenn sie es nicht selber können, helfen Kumpel/ältere Kinder gerne aus.
Telefonie muss nicht unbedingt per GSM oder VoLTE erfolgen.
Heute eignen sich auch alle Messenger zur Sprachtelefonie. Das kann man über GSM-Codes nicht verhindern.
Und warum anlasslos, also grundsätzlich, Sprachtelefonie verhindern?
Weil das Kind mental nicht in der Lage ist, Telefongespräche zu verarbeiten? Das betrifft dann doch auch eingehende Telefonate, oder?
Ob es dann nicht besser wäre, ganz auf ein Handy zu verzichten und die Weiterentwicklung des Kindes abzuwarten?
Ich weiß es nicht, würde es aber gerne wissen.
Gerade bei einer Prepaid die man .... nur Internet nutzen möchte, ist es wichtig ausgehende Anrufe sperren zu können.
Warum?
Einfach nicht telefonieren.
Diesen Punkt verstehe ich noch weniger. Mir ist es noch nie passiert, dass ich ausgehend telefoniert habe, ohne es zu wollen.
Damit das Gerät nicht selber wählt, gibt es Tastatursperren. Das Problem scheint mir aber geringer geworden zus ein, seit es mehrheitlich keine mobilen Tastentelefone mehr gibt. Gefühlt haben ja 99,9% der Leute eine Smartphone.
Kann man bei Smartphones nicht auch Telefonie sperren? Ich habe nur Dual-SIM-Geräte, kann es also nicht nachprüfen. Bei diesen 3 Geräten kann ich aber einstellen, über welches SIM jeweils Daten übertragen werden oder SM oder Telefonie getätigt wird. Bei Kurznachrichten und Telefonie kann ich "immer nachfragen" einstellen. Dann erfolgt auch kein automatisches Wählen nach einer Nummerneingabe.
Ich meine, Samsung-Geräte haben einen Menüpunkt, der ausgehende Anrufe blockieren kann.
Ansonsten müsste man mehr über deine genauen Beweggründe wissen.
Hattest du schon einmal echte ungewollte Kosten, die durch das Fehlen einer Sperre verursacht worden?
Wenn ja, ist Congstar sicher sehr kulant und erstattet diese! Dafür müsstest du aber konkreter werden.
Soll hier gerade erreicht werden, dass Unbedarfte in die Kostenfalle tappen und man dieses nicht verhindern kann?
Ich glaube nicht. Das würde Vorsatz bedeuten.
Ich glaube wirklich nicht, dass sich ein Verantwortlicher Telekoms oberster Etage darüber Gedanken macht, dass jemand ungewollt telefoniert. Gerade im Prepaidbereich sind ja normalerweise keine ausufernden Kosten möglich.
Die meisten Tarife (auch Prepaid) beinhalten ja auch eine Telefonieflat. Da würde Telekom/Congsatar sich ja in eigene Fleisch schneiden.
Das wäre ein eindeutiger Grund sich gegen congstar zu entscheiden.
Jeder hat Prioritäten.
Gerade das ist ja das schöne an der Vielfalt. Auch im Mobilfunk.
Heute kann fast jeder den Provider finden, der den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht.
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PS: Ich weiß, ich habe wieder einen langen Text geschrieben. Warum?
Weil ich es kann.
Und es geht bei mir auch recht flott.
Man muss ihn nicht bis zu Ende lesen. Wer es dennoch tut, ist selber schuld. Soweit sollte man sich schon im Griff haben, mit dem Lesen aufzuhören, wenn man überfordert oder genervt ist.
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Ich wusste doch, dass "OhneLTE" hinter dem "keinExtremist" steckt.
Ach was!
Das gibt es doch nicht!
Ehe du jetzt Verschwörungstheorien heraufbeschwörst:
Ich stecke nicht dahinter - ich bin es.
Das ist aber auch kein Geheimnis. Wenn du dir meine alten Kommentare (also als OhneLTE) ansiehst, wirst du feststellen, dass dort keinExtremist steht.
In Forensoftware ist es immer hilfreich, statt "Name" ein @ zu verwenden. Dann werden die entsprechenden Usernamen automatisch und korrekt von der Forensoftware angepasst. Das solltst du als Congstar-VIP aber wissen.
Du bist also keiner großen Sache auf die Spur gekommen.
So wie ich damals meinen voherigen Usernamen (ich kann mich nicht mehr an ihn erinnern, ist zu lange her) passend zum damaligen Zeitgeist (das mehr als 10 Jahre alte LTE war der heißeste Scheiß für Congstarkunden, kaum jemand bekam es) in ohneLTE umbenannt habe, woraus ich auch damals kein Geheimnis machte, ganz im Gegenteil, habe ich nun meine Haltung zum Ausdruck gebracht, dass ich weder linker noch rechter Extremist bin. Ich verabscheue jede Form des Extremismus. Ich habe noch die Folgen des rechten Sozialismus in meiner Familie kennengelernt und habe im linken Sozialismus gelebt.
Nie wieder!
Nie wieder ist jetzt! Auch wenn der linke Sozialismus von einigen wieder angestrebt wird. Ihr wißt nicht, was ihr tut!
PS: Es gibt noch den User @ohne-LTE . Der bin ich nicht. Weder verwand noch verschwägert. Derzeit gibt es nur den einen Account von mir keinExtremist . (Wenn ich den Namen irgendwann wieder ändere, steht dann hier auch der neue Namen.)
Allerdings erwäge ich auch spaßeshalber, mir hier einen neuen zusätzlichen Account nur für Protestkommentare anzulegen. Ich werde dazu aber passend unterrichten.
So, genug über meine Person.
Nachtrag:
Ich stehe zu meinem Namen und zu meinen Kommentaren! Auch wenn ich manchmal etwas übers Ziel hinausschieße.
Ich verstecke mich nicht hinter geheimen Forenanwärternamen.
Bitte nett bleiben.
Wo war ich das nicht?
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Zitat
Forenanwärter Beiträge: 1
Ein Handy ist für mich persönlich nur ein Spielzeug, da würde ich niemals Vertragsangelegenheiten in einer App klären wollen.
Für sehr viele ist auch ein Computer nur ein Spielzeug.
Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin: Für mich auch, obwohl ich mich nicht mehr zur Jugend rechnen würde!
Du musst Vertragsangelegenheiten auch nicht in einer App klären.
Viele Wege führen nach Congstar. Es gibt sogar Läden, in denen dir geholfen wird. Vielleicht sogar ganz in deiner Nähe:
Sonderkündigungsrecht
Falls du einen Prepaidvertrag hast -> einfach kündigen! Klappt.
Falls du einen Postpaidvertrag hast, würde ich auch einfach kündigen. Versuch macht klug. Vielleicht hast du Glück.
Ansonsten habe ich noch einen geheimen Trick:
Spoiler anzeigen
Schreibe an Congstar deine Kündigung und vermerke darin ausdrücklich, dass du Rechtsextremist bist!
Damit wirst du deinen Postpaidvertrag sicher kurzfristig los.
Einzig einen eventuellen Hardwarekredit (Ratenzahlung) hält Congstar auch bei Rechtsextremisten für offen. Den Kredit musst du also weiter abbezahlen. Das ist aber nicht schlimm. Das Handy kannst du ja bei einem anderen Provider trotzdem nutzen.
Hast du deine Vertragsdaten im Profil eingetragen? Dann kann der Support dir genau sagen, ob Congstar dich vorzeitig aus dem Tarif entlässt.
wenn ich gewusst hätte, dass man nur eine App nutzen kann.
Dem ist auch nicht so.
Es wurden schon etliche Möglichkeiten der Vertragsverwaltung genannt.
Du hast sie alle schon gelesen ....
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Aber wenn man 3 Tage vor Ablauf den Tarifwechsel einstellt erfolgt die Umstellung am Folgetag.
Warum dann 3 Tage vorher, wenn die Umstellung garantiert am Folgetag passiert, sollten maximal 24 Stunden vorher ausreichend sein.
Angenommen:
Tarif gilt bis 5. des Monats
Auftrag zur Umstellung 3. Des Monats 23:59 Uhr
Umstellung: 5. des Monats 23:00-23:59 (etwas Toleranz ist natürlich immer nötig)
Da wäre ich einverstanden. Ist zwar etwas lahmar...... aber für deutsche Verhältnisse noch akzeptabel.
Dann würde sogar nur 1 Tag doppelt bezahlt sein.
Aber das klappt nicht immer!
Auf den Folgetag würde ich mich nicht verlassen.
Was faktisch nur 2 Tage Doppelzahlung bedeutet.
Ja.
Das macht es aber auch nicht wirklich besser. Dann hätte der Kunde rund 7% Verlust/doppelt bezahlt, was auch ein nicht akzeptabler Wert ist, wie ich finde.
So etwas sollte im Jahr des Herrn 2024 nicht mehr passieren dürfen/können.
Ein Vertrag sollte immer bis zum Ende erfüllt werden. Von beiden Seiten.
Wenn der Kunde bei (regulärer, ordentlicher!) Kündigung des Vertrages auch nur einen Cent verliert, dann ist das abrechnungstechnisch ein Skandal.
Es muss möglich sein, gekauftes Volumen (Telefonie/Daten) auch vollständig zu erhalten.
Ein Verlust von 7% (oder auch 2 oder 10 oder x%) ist nicht tolerierbar!
Zu meinem obigen Beispiel:
Tarif gilt bis 5. des Monats
Auftrag zur Umstellung am 4. des Monats 22:59 Uhr
Umstellung: 5. des Monats 23:00-23:59 Uhr (etwas Toleranz ist natürlich immer nötig und verständlich)
6. des Monats gilt der neue Tarif, der alte wurde voll erfüllt
So sollte es sein.
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Mir ist bewußt, dass man den derzeitigen Zustand als Kunde auch ausnutzen kann, um das Gehampel mit den Speedon zu umgehen.
Aus Kundensicht sollte es möglich sein, den Tarif/die Option zu sofort oder eben zum Ende der Vertragslaufzeit umzustellen.
Auf jeden Fall muss der Kunde das bekommen, was er auch bezahlt hat.
Den Fehler im System kann/darf man nicht schönreden. Er muss repariert werden.
Spoiler anzeigen
Ich weiß, dass ich hier dafür bekannt bin, diesen seit vielen Jahren bestehenden Mißstand in Congstars System zu kritisieren.
3 Monate habe ich mich jetzt zurückgehalten. Heute war es mal wieder notwendig, mich zu äußern.
Für die nächsten 3 Monate werde ich mich wieder beim Thema zurückhalten und im Stillen den Kopf schütteln ob des Unvermögens zur Korrektur des Buchungssystems.
Das sind aber halt die Einschränkungen als Prepaidkunde.
Nein!
Das sind Einschränkungen als Congstar-Prepaidkunde!
Das ist kein allgemeingültiges Gesetz, dass man Guthaben bei Vertragsende verliert.
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immer 3 Tage VOR Ablauf des bisherigen Tarifs
Dann verschenkt man aber auch immer 3 bereits bezahlte Tage des alten Tarifs und bezahlt für diese 3 Tage noch einmal.
Im Prinzip ist das also auch wieder eine Doppelzahlung und somit auch Doppelbuchung, wenn auch nur für 3 Tage (von 28 Tagen, das sind immerhin mehr als 10% Verlust!).
Wenn man grundsätzlich Doppelbuchungen vermeiden will, muss man entweder Congstar meiden oder jedes mal eine Gutschrift verlangen. (Allerdings ist die Doppelbuchung damit nicht ungeschehen.)
Man bekommt die auch.
Das weiß ich aus Erfahrung. Als ich noch Congstar-SIM im Bestand hatte, habe ich die drei (oder manchmal 2) Tage jeweils wieder gutgeschrieben bekommen! Man muss halt immer bitten und betteln. (Einmal sogar nachdrücklich fordern!)
Guter Service ist das nicht.
Oder man wählt einen anderen Provider.
Diese Doppelbuchungen sind ein Alleinstellungsmerkmal von Congstar.
Alle anderen Provider bekommen das gebacken.
Klingt traurig? Ist auch traurig.
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Habe den drohenden App-Zwang mal ... gemeldet.
Da muss ich gleich an den Anzeigenhauptmeister denken.
Spoiler anzeigen
Zum "Forenanwärter" sage ich mal lieber nichts weiter, auch wenn ich mir sehr sicher bin, ihn schon zu kennen.
Dazu habe ich mich oft genug geäußert.
Hat man Angst, dass Congstar vom 1. Mai übriggebliebene Pflastersteine .......?
Doch nun kurz zum Digitalzwang:
Meinst du, die Nutzung des WEB-Portals war analog?
Willst du jetzt, wenn du eine Option ändern möchtest, einen Brief per Post an Congstar schicken?
Oder eine Anfrage zum Prepaid-Kontostand? Willst du den als Antwortbrief nach 4 Tagen bekommen?
Wer bezahlt das jeweilige Porto? (Ich weiß es!)
Also irgendwie nimmt das alles groteske Formen an.
Spoiler anzeigen
(Jetzt kann ich das "Forenanwärter" doch verstehen.)
Nachtrag:
Anfragen/Aufträge per Post könnten aktuell sogar funktionieren. Ich würde das allerdings nicht ausprobieren wollen. Aber funktionieren sollte es.
Bisher scheint noch keiner auf die Idee gekommen zu sein. Von Kündigungen mal abgesehen.
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Naja also das sollte jeder Zusteller dennoch auf die Kette bekommen...
Die Zeiten sind schon lange vorbei. Jedenfalls hier bei uns.
Aber so kenne ich es auch noch.
Ich stamme noch aus einer Zeit, da kannte der Briefträger (so hieß damals bei uns der Zusteller) sogar seine Kunden per Namen und wußte, wo sie wohnten.
Wenn in der Poststelle morgens per Hand die Post sortiert und dem jeweiligen Briefträger zugeordnet wurde, kam es schon mal vor, dass der Sortierer einen Brief ohne Straßennamen fand. Dann rief er laut in die Runde: "Wer hat keinExtremist ?", worauf Briefträger XY rief: "Das ist meiner!"
PS: Meine Ex arbeite damals bei der Post.
.....bekommen hab ich den Brief dennoch.
Dafür bekomme ich heute relativ häufig die Briefpost von meinen Nachbarn.
Hier gibt es auch das Problem mit dem zusätzlichen Buchstaben. Den heutigen Zustellern ist es egal. Wenn die Hausnummer nur irgendwie annähend stimmt und nur ein Briefkasten da ist, kommt der Brief rein.
Nach irgendwelchen Namen wird hier nicht gesucht.
Wenn der Brief aus irgendeinem Grund nicht passt, geht er zurück (oder eben zum Nachbarn).
(Einschreiben ist ein anderes Thema.)
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Ich werde auch mit den von mir verwalteten Verträgen der Familie wechseln (5 Stück).
Ich "fürchte", in genau der gleiche Zeit, in der du die 5 Familienverträge wechselst, wechseln 7 andere zu Congstar.
Anders wird Congstar nichts ändern, wenn die Kunden nicht gehen!
Es ist ein Kommen und Gehen.
Kannste glauben.
Spoiler anzeigen
Solche Dinge kann man nur mit sich selbst ausmachen.
Niemand von uns wird einen Großkonzern beeinflussen können. Niemand von uns kann die Welt retten.
Es werden immer Millionen (oder Milliarden) gegen uns arbeiten.
Aber ein Mann muß tun, was ein Mann tun muss! Da bin ich schon zu 100% bei dir! Wirklich ändern oder beeinflussen wird es aber nichts.
PS: Was sagen eigentlich die Familienmitglieder dazu? Und pass auf, wohin die wechselst!
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Google wird schon das eine oder andere über uns wissen, jedoch werden sie die Datenflut wohl kaum pro Person verarbeiten können.
Ich würde als Zusatz "sinnvoll" ergänzen wollen.
Sie werden es kaum sinnvoll verarbeiten können.
Da glaube ich nicht ernsthaft daran.
Man kann irgendwelchen Marketingmüll herausfabulieren. Möglich. Das ja.
Aber nichts wirklich Sinnvolles.
Und stimmen muss es auch nicht.
Ich habe mal nach Windeln für Erwachsene gegoogelt und sie dann auch 2 Jahre lang (über einen Google-Link) gekauft und unbar bezahlt....
Welchen Rückschluss kann Google nun daraus ziehen?
Google (und andere auch) weiß zwar manches über den Avatar keinExtremist , aber nicht wirklich etwas über die echte Person.
Da wissen meine Nachbarn, Arbeitskollegen, Händler im Wohnort, die Ämter der Stadt, die Denunzianten im Umfeld..... deutlich mehr.
Und tatsächlich für die Person interessieren tun sich nur die Denunzianten. Denen "da oben" bin ich völlig egal. Ein ganz kleines Licht.
Einzig für Marketinggeblubber bin ich interessant.
Ob Google nun weiß, dass ich 6-lagiges Klopapier kaufe oder Duschgel benutze - vielleicht sogar noch Badesalz - , statt mich mit Waschlappen und kaltem Wasser zu waschen, ist völlig uninteressant.
Selbst für die PolizeiGRÜN. Jede Wette. Da gibt es andere viel besser funktionierende Kontrollmethoden.
Diese sind altbewährt und deutlich zielführender..
Ich denke, "wir" haben zu viel Angst vor Google und Konsorten oder gar KI
.
Das ist alles überbewertet.
und man im Hintergrund fröhlich die Kinder spielen hört.
Dieses Problem kenne ich auch.
Wer weiß, wer da alles mithört.
Tatsache aus meiner Hausarztpraxis:
Elend lange Schlange (Menschen - ist keine Veterinärpraxis) an der Patientenabweisung. Telefon klingelt schon seit einer Ewigkeit.
Arzthelferin nimmt Telefonat an und schaltet auf Lauthören.
Irgendeine (vermutlich sowjetische) Dame beschwert sich über mangelhaften Service von Krankenkasse, Amt oder Arzt - so genau war das nicht auseinanderzuhalten.
Das ganze Publikum amüsierte sich. Manche waren auch verärgert über die Ansprüche der Anruferin.
Fazit: Ich rufe bei dem Hausarzt nicht an!
Soviel zum Datenschutz
PS: Wechsel des Hausarztes nicht möglich. Es gibt nur eine Alternative: Nicht krank werden.
Gleiches Erlebnis kann man auch bei Audi / VW haben...
Danke, ich habe mich köstlich amüsiert. Besser als beim Hausarzt.