Beiträge von keinExtremist

    Warum werden den Vertragskunden schlechter gestellt?

    Vertragskunden werden nicht schlechter gestellt.

    Das sind eben unterschiedliche Verträge. Du hast dich doch für deinen entschieden. Du wolltest den Tarif, den du hast.

    Auch Kunden mit Prepaidverträgen sind Vertragskunden, auch sie haben einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen. Sie haben sich nur für einen anderen Vertrag, Prepaid statt Postpaid, entschieden.

    Da wird doch keiner besser oder schlechter gestellt.

    Jeder wie er will.

    Warum wollen Kunden mit einem Postpaidvertrag eigentlich immer besser gestellt werden als Kunden mit einem Prepaidvertrag?

    Kunden 1. oder 2. oder gar 3. Klasse sollte es heute nicht mehr geben.

    Verschiedene Tarifkonditionen aber schon. Man kann doch wählen, was man haben möchte.

    Wer die Konditionen eines bestimmten Prepaidvertrages will, nimmt halt diesen.

    Du hast dich für deinen Postpaidvertrag entschieden.

    Gut.

    Jetzt erinnere dich mal daran, warum du das getan hast. Und eben dieses "Warum" ist der Vorteil, den du gegenüber einem anderen Kunden, beispielsweise mit einem Prepaidvertrag hast. Wenn dir dieser Vorteil heute nicht mehr gefällt, dafür aber ein andere in einem Prepaidtarif, wechsele einfach zu Prepaid.

    werden manche Dinge bis zur Klage ignoriert

    Wobei ich nicht gesagt haben wollte, dass Telekom/Congstar unbedingt einen echten Einzelverbindungsnachweise erbringen sollen!

    Wenn sie nicht wollen, ist das zwar nicht kundenfreundlich, aber okay.

    Mich stört nur, wenn man sich hinder der DSGVO versteckt.

    Offen und ehrlich: Nö, wollen wir nicht. Oder: Nö, können wir nicht. Wir haben keine Leute, die das programmieren können. Die Programmierer von damals sind schon lange tot.......

    Was soll der Support anderes antworten? Die DSGVO ist doch eindeutig. Da steht nirgends, dass jeder Provider einen vollständigen EVN anbieten muss.

    Das bedeutet aber auch, dass nicht die "gesetzliche Grundlage" blockiert sondern eben Telekom/Congstar.

    Von Seiten der "gesetzlichen Grundlage" ist das schon lange geregelt. Sogar positiv für den Kunden.


    Noch ist es doch hoffentlich nicht so, dass alle Anbieter nur das machen, wozu sie per Gesetz gezwungen werden. Allerdings geht die Richtung dorthin....... Das stimmt.

    Es werden oft nur noch Fehler ausgebügelt und das dann noch als "Kulanz" dargestellt.

    Was könnte der Support antworten? "Wir wollen nicht."

    Diese Antwort wäre mir sympathischer als die in allen Bereichen des Lebens immerwährenden Vorwände wie Terror, Kinder...., Datenschutz, Corona oder Putin.

    Den günstigeren Tarif oder einen erstklassigen Service.

    Den "erstklassigen Service" haben aber congstar als auch Penny!

    Das sind die gleichen Leute. Und auch die "Kulanz" ist gleich.

    Problematisch ist, dass es den "erstklassigen Service" überhaupt in solchem Maße geben muss, weil bei Congstar/Penny automatisiert sehr vieles nicht klappt.

    Ich "manage" eine große Anzahl an Prepaid- und Postpaidverträgen. Bei den meisten Providern habe ich noch nie den Kundenservice benötigt. Optionen buchen, Tarife umstellen, persönliche Daten ändern....... klappt alles im Selbstmanagement via App oder WEB.

    Solche Missgeschicke wie doppelte - sich überschneidende - Optionsbuchungen u.ä. kenne ich nur von Congstar.

    Du solltest bei einem solchen Vergleich auch die Serviceleistungen beachten, also wie du bei Bedarf den Kundendienst erreichen kannst und schon dort ist Congstar direkt besser aufgestellt als via Penny.

    Die Serviceleistungen sind gleich, allerdings ist die Erreichbarkeit leicht unterschiedlich.

    Anruf geht immer und ist auch die schnellste Methode.

    Das "besser aufgestellt" kann man sehen wie man will.

    ... solltest auch besser...vergleichen

    ... dann sind es 10,-€ für 6 GB (Congstar) gegenüber 8,-€ für 3 GB (Penny)

    Die 6GB sind aber eine Aktion! Nur für Neukunden zwischen 01.11. bis 31.12.2022.

    Wenn man kein Neukunde ist oder nach dem 31.12.22 vorübergehend in einen anderen Tarif wechselt, weil man im Winter beispielsweise weniger Daten braucht, bezahlt man wieder 10€ für 4 GB. 4GB nicht 6GB für 10€!

    Und wenn ich normalerweise 2 GB im Monat verbrauche und die restlichen immer "verschenke", stellt sich die Rechnung so:

    2 GB bei Congstar für 10€ und bei Penny für 8€.

    Ich gehe jede Wette ein, dass die meisten Kunden weniger GB benötigen als sie bezahlen.

    muss ich wohl doch nochmal für meine drei Verträge den Provider wechseln und dort vorher fragen

    Na ja, viel Spaß bei der Suche.

    Leicht wird es bestimmt nicht.

    wenn es bei der Haltung zum EVN bleibt

    Nur wegen des ENV?

    Also, ich weiß nicht........... aber jeder hat eben seine Prioritäten.

    Warum bist du eigentlich von deinem alten Provider weg, wenn der doch einen vollständigen EVN bot?

    Mein Festnetz Anbieter (nicht Telekom) speichert trotz EVN aktiv auch keine EVNs innerhalb der Flat.

    Meiner (auch nicht Telekom) ebenso nicht. Vielleicht haben wir den selben? :)

    Im Gegenteil werde ich auf der Eingangseite meines Vertrages dazu angehalten zuzustimmen, das meine Daten zwischen verschiedenen Parteien ausgetauscht, zusammengeführt werden dürfen und bis zum Jahres- oder Vertragsende aufbewahrt werden dürfen.

    Natürlich nur zur individuellen Beratung.

    8o

    Zur individueleln Beratung und zu deinem Schutz! :D

    Hier bin ich wieder bei dir.

    Darauf bitte eine wasserdichte Antwort und keine an den Haaren herbeigezogenen und vorgeschobenen Datenschutzgründe.

    Eine wasserdichte Antwort kannst du hier nicht bekommen. Zumindest nicht in so einem Fall - sonst natürlich schon.

    Hier ist die offizielle Supportseite von Telekom/Congstar. Die Supportmitarbeiter können gar nicht anders als die offizielle Congstarmeinung zu vertreten.

    Und die sagt eben: Datenschutz. Es ist doch nur zu unserem Besten! Denkt denn niemand an die Kinder?

    Bis hierhin war ich eigentlich völlig bei dir, aber:

    Verlange ich als Vertragspartner....

    Als Vertragspartner kannst du nur verlangen, was vertraglich vereinbart wurde.

    Vertragspartner sind eigentlich nicht Chef/Untergebener, sondern gleichwertige Parteien!

    Du hast das Tarifangebot ohne vollständigen EVN angenommen, also kannst du einen solchen jetzt auch nicht wirklich verlangen.


    _____________

    Nichtsdestotrotz halte ich die Ausrede "Datenschutz" auch nur für einen vorgeschoben Vorwand.

    Man will nicht - warum auch immer.


    Datenschutz/DSGVO ist heute gerne die Ausrede, wenn Corona, Putin oder China beim besten Willen nicht passt.

    Nicht nur im Telekommunikationsbereich.

    Für mich geht es bei 5G nicht um Performance, sondern überhaupt um die Verfügbarkeit. Bei uns wurde in der Umgebung ein neuer Sendemast installiert, aber ohne LTE, sondern nur mit 5G.

    Keine LTE vor Ort?

    Nur 5G?

    Echt? Auch kein 2G?

    Wo ist das, bitte?

    Da wird es eine Menge Probleme geben. Nicht nur der Tarif muss 5G unterstützen - die Telefone auch. Viele tun das nicht.


    Das ist dann ja praktisch ein neu errichtetes bzw. gepflegtes Funkloch.

    Du weißt es vor Ort besser als ich, aber ich kann das einfach nicht glauben.

    - Nach Verbrauch Volumen Drosselung auf 64kbs. Postpaid unbrauchbare 32kbs!

    64 Kbit/s sind auch unbrauchbar.

    Wobei bei prepaid der Upload nur 16 kbit/s beträgt! (Zumindest ist mir nichts neueres bekannt. Falls dieses Elend geheilt wurde, nehme ich die Aussage gerne zurück.)

    Was bitte könnte an 16 kbit/s brauchbar sein?

    (Ja, ich weiß: Textnachrichten im Messenger funktionieren.)

    Wo liegt jetzt bitte noch ein wirklicher Vorteil bei Postpaid?

    Du bekommst monatlich eine Rechnung.

    Postpaid und Prepaid sind einfach nur unterschiedliche Abrechnungsmethoden. Sie begründen normalerweise keine Vor- oder Nachteile gegeneinander.

    Wer im voraus bezahlen will nimmt Prepaid, wer eine monatlich Rechnung will (eventuell für die Steuer) nimmt Postpaid.

    aber es sollte schon spürbare Vorteile gegenüber einem Prepaid Kunden geben

    Warum?

    Und dann noch spürbar!

    Ins Gegenteil gesprochen würde das bedeuten, dass Prepaidkunden deutlich benachteiligt werden sollen. Die Begründung würde mich interessieren.

    Nimm doch einfach Prepaid, wenn dir die Konditionen besser gefallen oder deinen Ansprüchen besser genügen.

    Die monatliche Aufladung kann man ebenso automatisieren, es ist nicht nötig Aufladebons zu kaufen. Und wen man monatlich automatisch auflädt, entfällt auch die 15-monatige "Erhaltungsladung".

    Wenn du aber Wert auf eine monatliche Rechnung legst, hast du doch den gewünschten Vorteil im Postpaidtarif. Ein Prepaidkunde hat den nicht.

    Ein Postpaidkunde ist doch nicht automatisch Premium für den Anbieter.

    Ich kenne mehrere Prepaidkunden, die monatlich mehr bezahlen als mancher Postpaidkunde.

    o2 Unlimited Tarife

    Tarife von anderen Netzbetreibern mit Telekom-/Congstar-Tarifen zu vergleichen, halte ich eigentlich für ziemlich daneben.

    Das geht nicht, auch wenn bestimmte Presseerzeugnisse es manchmal gerne machen, um ihre Blätter zu verkaufen oder Klicks zu bekommen.

    Dafür sind die Netzbetreiber selber zu unterschiedlich.

    Wozu soll das gut sein?

    Zu den O² Free Unlimirted Tarifen kann ich dir aber sagen, dass ich als nichtgewerblicher Betreuer/Vermittler von Kommunikationstechnik bereits mehrere zur vollen Zufriedenheit vermittelt habe. Wenn dir die Tarife gefallen, nimm sie doch! Wirklich falsch machst du da nichts.

    Aber hier geht es nicht um O².

    - Tarif ... mit Unlimited Daten ...10...25...50 mbit....

    Das ist viel, viel zu viel.

    Wenn solche Tarife für den "Normalkunden"¹ bezahlbar sein sollen, sind sie nicht durchführbar.

    Solche Tarife würden nicht nur die Mobilfunknetze mit ihren Netzbetreibern ruinieren, sondern auch die DSL- und Glasfaserbetreiber binnen kürzester Zeit zusammenbrechen lassen.

    Allerdings wäre auch ich für die deutliche Anhebung der elenden 32 kbit/s -Drossel von congstar!

    Das ist ein Skandal!

    Eine Drossel (nach verbrauchtem Volumen), mit der man geradeso noch etwas anfangen kann - das wäre auch mein Wunsch und Vorschlag.

    Hier denke ich so an 256 kbit/s.

    Damit könnte man sich noch bequem Informationen auf Webseiten ansehen, Messenger würden auch gehen, selbst VoIP-Telefonate - aber Videos nicht wirklich komfortabel.

    So was kann man nicht ernsthaft als DSL-Ersatz zuhause mißbrauchen, was ich für sehr wichtig halte.

    weil Congstar ein Discounter ist

    Kann man so sehen.

    Ich sehe das nicht so.

    Congstar ist die Marke für den kleinen Kunden, der Premium sein will, sich aber eine echte Premiummarke nicht leisten kann.

    Die Discounter sind Penny Mobil, JA mobil und ggf. Freank.

    Fußnoten:

    ¹ Unter Normalkunden verstehe ich Kunden, die nicht 40€ oder mehr für einen privaten Mobilfunkanschluss bezahlen wollen oder können.

    Natürlich gibt es auch einige Kunden, die das buchen würden.

    wen der der LTE-Router eine IP bekommt..... aber keine Daten duch das Netz gehen liegt der Fehler am Netzbetreiber.

    ;)

    Womit oder wie hast du festgestellt, dass keine Daten durch "das Netz" gehen?

    Eine Datenverbindung braucht mehr als nur eine IP. Ein vom Kunden falsch konfigurierter DNS ist auch ein häufiges Problem.

    T-Mobile lässt definitiv nicht alle LTE-Devices in Ihren Netz zu.

    Definitiv?

    Hast du dazu ein paar Links, wo ich das nachlesen könnte?

    Solche Themen interessieren mich sehr!

    Bisher ist mir bei Telekom keines bekannt.

    Meldung geht raus an die BNetzagentur Stichwort "RouterZwang".

    :D

    Ich gehe mal davon aus, dass du bluffst. ;)

    Eine solche Meldung würde die Bundesnetzagentur auch nur von ihrer Arbeit abhalten.


    Zum Thema Routerzwang kannst du hier etwas nachlesen:

    ..... da der Netzbetreiber die Zugangsdaten zu seinem Netz auch auf Anfrage nicht mitteilt.

    Die Telekom/Congstar beten hier regelmäßig die Zugangsdaten vor. Das wird manchmal schon langweilig.

    auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ändere dann keine APN-Daten und teste die Standard-Einstellungen.

    …zurücksetzen auf Werkseinstellungen habe ich auch versucht…nix

    Hm.

    Von Apple habe ich nicht wirklich Ahnung. Aber was mich wundert ist, dass unter "MOBILE DATEN" und unter "PERSÖNLICHER HOTSPOT" die gleichen Zugangsdaten eingetragen sind.

    Ist der "persönliche Hotspot" bei Apple nicht das eigene Netz - der Wlan-Hotspot?

    Wenn ja, wer hat die Zugangsdaten von congstar in den Bereich der Wlan-Daten eingetragen?

    Sollte dieser Bereich nach einem Zurücksetzten auf die Werkseinstellungen nicht leer sein?

    Eigentlich sollte dies kein Problem sein und die LTE-Verbindung trotzdem klappen.

    Aber vielleicht hat das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen nicht funktioniert und es ist im Hintergrund noch eine andere Einstellung falsch konfiguriert.

    Ich würde die Einstellungen im Netzwerkbereich noch einmal zurücksetzen. Vielleicht sogar ohne eingelegte SIM-Karte.

    Dann sollten die Einstellungen auf jeden Fall leer sein.

    Dann im Anschluß das SIM wieder einlegen und schauen.

    Kann betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll sein.

    Warum nicht?

    1. Der Kunde hat schon einen verbilligten Tarif und will noch billiger werden.

    Dies wird unmöglich gemacht / Ist bei Congstar technisch nicht möglich.

    Da die meisten Kunden nicht alle Nase lang den Tarif wechseln, ihre Telefonnummer behalten wollen oder den Aufwand einer doppelten Portierung mit eventuellem Verlust der Nummer bei Fehler scheuen, bleiben sie im alten Congstar-Tarif.

    Das ist betriebswirtschaftlich sinnvoll.


    2. Das Computersystem von Congstar/Telekom ist extrem veraltet. Viele Dinge (Tarif-, Optionswechsel....) müssen von Hand getätigt werden und erfordern oftmals noch ein zusätzliches Eingreifen des Supports.

    Nicht umsonst dauern Tarifwechsel mehrere Tage, die woanders unmittelbar / sofort funktionieren.

    Nicht umsonst können Optionen / Tarifwechsel doppelt gebucht werden, obwohl der Termin der Optionskündigung und der Termin des Vertragsumstellung mehrere Stunden bis Tage auseinanderliegt.

    Um eine interne Portierung realisieren zu könne, müsste das Verwaltungssystem von Congstar/Telekom umgebaut/angepasst/erneuert werden.

    Auch das kostet Geld und Zeit und ist zum Teil überhaupt nicht mehr möglich.

    Also läßt man alles beim Alten. Die meisten Kunden akzeptieren das.

    Somit ist auch das Aussitzen des Problems Software betriebswirtschaftlich sinnvoll.

    Wie lange, wird sich zeigen.

    Müsst ihr aber wissen.

    Sie wissen es.

    Davon können wir ausgehen.


    Anders als wir kann die Telekom/Congstar die Entwicklung der Kunden sehen und auch, welchen Preis diese bereit sind, zu zahlen.

    Ich kenne viele mit einem Tarif von > 15€ pro Monat, deren Verbrauch aber mit < 5€ ausreichend versorgt wäre.

    im Fall eines atomaren Angriffs auf unser Land

    Grundsätzlich schüttele ich über eine solche Antwort nur den Kopf......

    .... im speziellen kann ich aber sagen, dass es schon mehrfach Serverausfälle mit Datenverlust gegeben hat. Auch bei großen Serverfarmen.

    Dazu wird nicht unbedingt ein atomarer Angriff benötigt.


    2021 hat beispielsweise ein Trojaner den gesamten Datenbestand eines Landkreises vernichtet. Ein Millionenschaden, der bis heute nicht vollständig behoben ist.

    damit totaler Auslöschung der ionos Serverfarm

    siehe oben

    Totale Auslöschung hört sich vielleicht cool und reißerisch an, wird aber für einen Datenverlust nicht benötigt.

    Raid wird ionos bestimmt kein Fremdwort sein - ich nehme sogar an, dass man bei ionos weiß, was ein raid ist und dass ein raid kein Backup darstellt oder gar ersetzt.

    Ein passender Trojaner in deiner sonos-Cloud und alle deine Daten sind weg. Das ist nur ein Beispiel. Der Möglichkeiten gibt es mehrere.

    (Ob du einen kostenplichtigen zusätzlichen Backup-Service bei deinem Cloudanbieter gebucht hast, weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht und für die allermeisten Privatpersonen ist das auch viel zu teuer. Ein Raid ist kein Backup.)

    ein Jahr altes Backup auf einem lokalen Speichermedium

    Ein ein Jahr altes Backup ist kein Backup.

    Es sei denn, deine Daten haben sich seit einem Jahr nicht verändert. Wenn doch, würde ich das lokale Speichermedium für ein aktuelles Backup verwenden.

    Die Zeiten in denen ich selber zwei Server (extern) betrieben habe um Backups von Backups zu machen gehören bei mir der Vergangenheit an. Alles schon gemacht. Jetzt überlasse ich anderen die Arbeit.

    Man macht eigentlich keine Backups von Backups.

    Das wäre Unsinn, damals wie heute.

    Was du vielleicht meinst ist etwas anderes. Falls du dabei an Strategien wie "Türme von Hanoi" oder "Generationenprinzip" meinst, hast du das Prinzip nicht verstanden - da macht man kein Backup vom Backup.

    Aber wir reden hier ja eigentlich nur vom Handybackup.

    Da ist es wirklich egal. Wirklich wichtige Daten hat man da so wie so nicht drauf. Wenn die weg sind ist es ärgerlich. Mehr aber auch nicht.

    Aber wer echte schützenswerte Daten hat und diese auch nicht verlieren will, sollte sich echt mal Gedanken über eine Backupstrategie machen.

    So schwer ist das nicht.

    Allerdings würde ich wenigstens das Adressbuch und, wer Termine aus der Vergangenheit recherchieren möchte, auch den Kalender hin und wieder aus der Cloud auf ein eigenes Medium sichern,

    Nutzt ihr auch einen Passwort-Manager zur Passwortverwaltung?

    Ja, anders geht es nicht.

    Gewöhnlich sehen meine Passworte so aus: fyw5Q9XpaWEjVCrpRUjR22TviKhHaVrRMy3CMuEw

    Das kann ich mir nicht merken.

    Der kleine Nachteil ist lediglich, dass ihr euch immer noch ein einziges Master-Passwort merken müsst

    Dieses Passwort kann aber verhältnismäßig einfach sein (34LTE), wenn man zusätzlich eine Passwortdatei nutzt, die dann auf jedem berechtigten Gerät gespeichert sein muss und der Schlüsselcontainer in der Cloud liegt. Die Schlüsseldatei bildet dann einen riesengroßen zusätzlichen Schlüssel.


    Meiner unbedeutenden Meinung nach kommen aber nur Open Source Passwortmanager in Betracht!

    Wenn man seine Passwörter einem/r Dienst/Programm/App/Cloud anvertraut, von der/dem man nicht weiß, was es/sie damit macht, kann man auch als Passwort einfach immer 1234 benutzen.

    Alle geschlossenen/closed source Programme sind in diesem Falle per Definition unbrauchbar. Alle. Ohne Ausnahme. Egal, was die Anbieter versprechen.

    Ich nutze KeePassXC.

    Macht ihr regelmäßig Backups von eurem Handy,.....

    Backups - mein Lieblingsthema. :D (Wirklich!)

    Alle meine Computer (ich habe mehrere) machen mindestens einmal täglich ein Backup auf verschieden Medien. Aber es geht hier ja ums Handy.

    Und da mache ich tatsächlich kein Backup.

    Alle Kontoinfos (Anmeldedaten zu verschiedenen Apps) habe ich im Passwortmanager. Der Schlüsselcontainer ist in der Cloud¹. Fertig.

    Einige wenige Apps speichern selbstständig bei Veränderungen ihre Datenbank in die Cloud. Da fallen mir aber auf die Schnelle nur mein Podcatcher und die Verwaltungsapp meiner Energiezähler (Strom/Gas/Wasser...) ein.

    Adressbuch und Kalender sind eh in der Cloud.

    Was soll ich da noch groß sichern?

    Sicherungswürdige Daten habe ich nur auf meinen PCs.


    Und Fotos?

    Die "wichtigen" kommen auch auf meinen PC und die unwichtigen in die Mülltonne.

    1264 Fotos von 7 Tagen Urlaub brauche ich nicht. Die würde ich mir nie und nimmer wieder anschauen.

    Nachrichten auf Messengern sichere ich auch nicht. Wozu?

    Die Nachrichten habe ich ja gelesen. Nach dem Lesen kann alles weg.

    oder spielt ihr gerne mit dem Feuer?

    In diesem Sinne habe ich kein Problem mit dem Feuer.

    Ansonsten habe ich es in meinem Alter mittlerweile lieber dauerhaft warm als kurzzeitig heiß?


    Obwohl ich seit den 80ern mit Computern arbeite, habe ich noch nie auch nur ein einziges Bit ungewollt verloren. :)

    _______________

    ¹ Welche Cloud ist eigentlich egal. Wirklich geheime Infos habe ich gar nicht auf dem Handy. Falls doch mal ausnahmsweise, dann PGP-verschlüsselt.

    ich hab dir zu dem Thema eine Mail zukommen lassen

    :(

    Ich bin an Technik sehr interessiert und verfolge gespannt jede Menge Meldungen und Diskussionen rund um Open Source, Kommunikationshard- und Software sowie technische Umsetzungen.

    Hier im Forum habe ich nun mitgenommen, dass speziell am Homespottarif bzw. von Congstar gesupporten Billiggeräten (Alcatel) Manipulationen in der technischen Standardumsetzung vorgenommen worden sein müssen, die verhindern, dass bestimmte Router das LTE-Netz der Telekom finden können und nur das GSM-Netz als gegeben betrachten.

    Ich wäre sehr dankbar, wenn auch ich eine solche Mail zur Aufklärung bekommen könnte.

    GSM wirds also nicht besser machen

    Oh, das GSM habe ich tatsächlich übersehen.

    Das 4G sollte aber, wie Flosse08 auch vermutet, nicht vom Router kommen.

    Wenn ich jetzt dummes Zeug schreibe, bitte ich es zu entschuldigen, aber:

    Falls @kleinschleuse das ganze über ein Android Smartphone oder Tablet macht (4G) der Router ja aber per Wlan verbunden werden muss, sind das zwei verschiedene Netze gleichzeitig.

    Der Client Handy/Tablet sollte bei Verbindung mit dem Router aber nicht gleichzeitig über eine andere Verbindung (SIM-Karte) im Internet sein.

    Das Ausrufezeichen hinter de Wlan-Anzeige zeigt schon da einen Fehler.

    Ich würde mal die Daten beim Handy/Tablet ausschalten.

    Es werden mir auch keine Netze zur Auswahl gebracht

    Ich sehe auf deinem Foto sogar 3.

    E-Plus, Vodafone und einen, der nicht genannt werden will.

    Das "geheime" Netz ist meist das der Telekom, welches von Congstar genutzt wird. Ich würde das mal auswählen.


    Dass dein Router noch E-Plus statt Telefonica oder O² schreibt, könnte an der Jahreszahl der Produktpflege liegen: 2018. Ob es für den Router Updates gibt, musst du selber herausfinden. 2018 ist ja nun schon ein paar Tage her.