Beiträge von keinExtremist
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Müssen nicht zwingend. Bei mir kommen auch Briefe an die nicht gescannt worden sind und in der Briefankündigung nicht angezeigt wurden
Ist zwar zwar OT, aber bis du dir sicher, dass diese Briefe auch von der Post zugestellt wurden, nicht etwa einem privaten Briefdienst o.ä.?
Diese sind dann natürlich nicht in der Ankündigung der Post.Sogar im Neuland arbeitet die Post heute automatisiert. Eigentlich gehen alle Sendungen mit Hausanschrift oder auch Postfachanschrift über einen Scanner. Diese landen auch in der App. Alle!
Eventuell bei handschriftlichen und zusätzlich unleserlichen Adressen auf dem Umschlag wird die Sendung aussortiert und per Sachbearbeiter nachadressiert.
Den Dienst "Briefankündigung" nutze ich seit Anfang an. Mir(!) ist es noch nie passiert, dass ein Brief über die Post ankam, der nicht vorher gemeldet wurde. Noch nie. Andersherum schon, also dass eine Sendung gemeldet aber nie im Briefkasten angekommen ist. Dann hat's der Zusteller verschludert.
In der Regel ist es auch egal ob
Vorname1, Vorname2, Vorname3, Nachname
oder
Vorname2, Nachname
oder
Nachname, Vorname3, Vorname1auf dem Brief stehen, oder Briefkasten stehen. Das kommt alles an, solange überhaupt der Name ersichtlich ist und an der Anschrift ein Briefkasten zugänglich ist, den man auch als solchen sicher erkennen kann.
Ich selber habe 3 Vornamen und nutze auch alle 3 - nicht immer in Kombination, wobei nur Vorname1 am Briefkasten steht. Kommt alles an.
Die Vornamen der Kinder stehen meist auch nicht am Briefkasten, trotzdem kommt die Post auch für diese an, wenn der Familienname gleich ist.Bin gespannt, wie sich das alles auflöst und ob es als Post Ident klappt.
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Sehr ungern würde ich aus diesem Grund den Provider wechseln müssen.
Da würdest du auch bei einem anderen Provider nicht glücklich werden.
Hier liegt eher ein rechtliches, medizinisches, therapeutisches Problem vor. Man kann für deinen Schwiegervater und auch für dich nur hoffen, dass ihr von dieser Seite geschulte Unterstützung bekommt.
Diese Krankheit stellt Patienten, Pfleger und Angehörige vor große Herausforderungen, die ein Provider nicht lösen kann.
PS: Ich war viele Jahre Betreuer, auch für demente Patienten.
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Geht das überhaupt?
Grundsätzlich ja. Das geht und wird so auch von vielen Providern angeboten.
Ich habe weder bei Congstar noch hier im Forum entsprechende Informationen gefunden.
Das ist der Haken.
Bei Congstar geht nachträgliche Portierung nicht.
Du musst immer einen neuen Vertrag abschließen, ob Prepaid oder Postpaid ist dabei egal. Bei Vertragsabschluss kann die alte Nummer übernommen werden. Später/nachträglich nicht. -
Für den Anrufer ist es egal, wo sich der Angerufene aufhält. Also ja, die Anrufe sind in der Flat enthalten.
Mit WLAN-Call wäre das auch so. Kein Unterschied.Ein Unterschied wäre nur, wenn ihr slowenische Telefonnummern anrufen würdet. Die würden bei WLAN-Call als Auslandsrufe tarifiert.
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worauf begründet sich letzteres?
Du hast die Antwort schon selber zitiert:
aber dann bitte begründet. Das gibt einem wenigstens die Chance, die Situation zu verbessern oder Fehler zu beheben.
Auf eine Bitte.
Der Vertragsfreiheit spricht keiner gegen, aber auch mir sind Geschäftspartner lieber, die nicht nur das machen, wonach sie per Gesetz gezwungen sind.
auch wenn das durchaus wünschenswert wäre.
Eben. Jetzt sagst du es selber.
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Dieses Trara, das andere Anbieter scheinbar brauchen, mit Kündigung, Rückgewinnung etc.
Andere Anbieter?
In diesem Fall ist Congstar keine Ausnahme, spielt sogar in der 1. Liga mit.
Auch hier im Forum findest du hunderte Kommentare, die dazu raten, von Congstar wegzuportieren, um dann Neukundenvorteile zu bekommen.Selbst für die nachträgliche Rufnummernänderung, -Portierung benötigt man einiges Trara.
Auch die besagte Rückgewinnungsabteilung hat Congstar.Wenn du nur deswegen einen anderen Anbieter suchen willst, wirst du Probleme haben, einen besseren zu finden.
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Es gibt vom Congstar Support weder eine Rechtsberatung wie die AGB auszulegen sind....
Die kann es von Congstar auch nicht geben, da die Auslegung letztendlich Sache eines Gerichtes wäre.
Viele AGB sind ungültig und ein Fall für die Mülltonne. Urteile dazu findet man zur Genüge.
AGB dienen hauptsächlich der Absicherung des Dienstleisters gegen den Kunden.
Der Kunde soll nicht Ansprüche geltend machen können, die ihm der Dienstleister nicht zugestehen will.
Beliebtes Beispiel: Gewerbliche Nutzung laut AGB ausgeschlossen.
Trotzdem kann ein Tarif natürlich auch gewerblich genutzt werden. Völlig problemlos.
Aber....... sobald der Geschäftsmann Ansprüche auf Schadenersatz gegen den Anbieter geltend machen will, weil sein Telefonanschluss 2 Wochen gestört war und er für Aufträge seiner Kunden nicht erreichbar war, beißt er auf Granit, da laut AGB keine Geschäftskunden bedient werden.
Oder die E-Rechnungspflicht. Wenn ein Geschäftskunde nur einen laut AGB Privatkundentarif hat, kann er keine E-Rechnung vom Anbieter verlangen, wenn das Finanzamt ab 2027 eine solche anfordert.
Die AGB sind aus Sicht von Privatkundenrechten meist von den Kunden überbewertet. Oft haben die AGB keinerlei Auswirkungen auf die Kunden.
Sehr viel höher anzusehen sind geltende Gesetze wie das BGB, TKG, ....
Soweit meine persönliche Meinung zu diesem Thema AGB.
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Andere Anbieter lassen oft nur Wechsel nach oben zu.
Nein, andere Anbieter lassen meist auch einen Tarifwechsel nach unten zu.
Problematisch wird es meist nur bei Verträgen mit Mindestlaufzeit, da diese oft mit einem Kredit (heute Sondervermögen) verbunden sind. Etwa für Hardware oder besonders niedrige Tarifoptionen.
Vermutlich ist das auch bei Congstar so.
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Das Problem lag bei Drillisch und konnte von dort durch Aktualisierung der SIM-Karte und nochmaligem Neustart des Gerätes gelöst werden.
Drillisch hat deine Congstar-SIM-Karte aktualisiert?
Was heutzutage so alles möglich ist.
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Auf Wiedersehen, Congstar.
Ein Segen ist es, dass in der Regel mehr Menschen in Foren ihre Kündigung und den dramatischen Abgang kundtun, als Neukunden ihren Tarifabschluss, Zugang.
Congstar hat meines Wissens rund 7 Millionen Mobilfunkkunden. Wenn die alle ihre Tarifverlängerungen, vor allem im Prepaidbereich alle 28 Tage, posten würden, bräche das Forum zusammen.
Aber ja, ich stimme dem zu: Es ist nicht sinnvoll, ein privatwirtschaftliches Unternehmen per Rechtsweg oder mit Petitionen von irgendwas abbringen zu wollen. Es ist grundsätzlich besser, Vertragspartner mit Konditionen zu suchen, die den eigenen Ansprüchen entgegenkommen.
Das ist für alle Beteiligten besser. Auch congstar lehnt Kunden als Vertragspartner ab, wenn sie dem Unternehmen abträglich sind.
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Es ist schon fast eine Zumutung der Automatenstimme zuzuhören, was ich wann drücken kann... und es dauert.
Wenn die Dauer das Hauptproblem ist, hätte ich einen Vorschlag.
Ich kann ihn nicht mehr testen, weil ich keinen Congstervertrag mehr aktiv habe.
Aber vielleicht funktioniert er. Bei den meisten mir bekannten System ist das so:
Man muss nicht immer bis zum Ende der Automatenstimme warten!
Wenn du erstmals eine Einstellung machst, merke dir einfach, was du drücken musst.
Also beispielsweise 2 - 1 - 3 - 1
Dann kannst du beim nächsten mal, noch während der Automat spricht, die folgende Ziffer drücken.
Eventuell eine Sekunde zwischen den Tastendrücken lassen, damit Automat reagieren kann.
Die langen Erklärungen muss man sich normalerweise nicht anhören.
Damit ist die Programmierung schnell erledigt.
So funktionieren heutzutage eigentlich alle automatischen Menüs. Man muss nicht warten, nur die Reihenfolge der Ziffern kennen.
Spoiler anzeigen
Unabhängig vom Mobilfunk: Für manche Hotline-Roboter gibt es auch Codeworte. Beispielsweise kann man, noch wären die Ansage läuft, einfach "Kundenberater" sagen und wird dann sofort zu einem solchen verbunden.
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Nun gut… Lehrgeld gezahlt… Lies immer das Kleingedruckte…
Das sollte man grundsätzlich immer vor Vertragsabschluss. Ausnahmslos.
Das Kleingedruckte beinhaltet die Vertragsklauseln.
Das Fettgedruckte ist meist nur Werbung.
Wenn ich mich richtig erinnere, konnte man aber bei Congstar schon relativ einfach bei Vertragsabschluss sehen, ob eine Mindestlaufzeit vorgegeben ist oder eben nicht.
Also immer erst checken, was man will oder braucht und dann, ob der gewählte Tarif/Vertrag diesem Bedarf entspricht.
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Kann es sein, dass der Congstar-Mutterkonzern Telekom derzeit die besseren Konditionen bei gleichem Preis im Prepaid-Jahrestarif [1] bietet?
Kann sein.
Kann auch nicht sein.
Eigentlich ist es auch egal, weil ja jeder in der Wahl seines Anbieters frei ist. Schlimm wäre es nur, wenn alle gleich sind und es keine Unterschiede mehr gibt.
Also schauen welche Ansprüche man hat, wo man Prioritäten setzt und dann welcher Anbieter welche passenden Tarife bietet.
Der Möglichkeiten gibt es viele.
Schön, dass es so ist.
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Was ich unmöglich finde das hier öffentlich kommuniziert wurde das deine Bestellungen aufgrund von Zahlungsproblemen abgelehnt wurden.
Ich finde das hätte man dir per E-Mail mitteilen können aber doch nicht in einem öffentlichen Forum.Wenn man in einem öffentliches Forum eine Frage wählt, sollte man schon davon ausgehen, dass diese auch in dem öffentlichen Forum beantwortet wird und nicht per eMail.
Congstar hat mehrere Kontaktmöglichkeiten, welche dann nicht öffentlich sind.
Dem Kunden obliegt die Wahl der Waffen.
Ausnahmen wären vielleicht Anfragen von Kindern. Die meisten Kunden sollten aber, wenn nicht erwachsen, wenigstens volljährig sein oder den Vertrag mit Zustimmung und Aufsicht der Eltern haben.
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Allerdings sagte man mir auch nur weil die Konten gelöscht wurden bedeutete es nicht das ich auch wieder neue Karten registrieren könnte.
Ist auch Quatsch.
Congstar kennt seine ehemaligen Kunden mindestens 10 Jahre lang. Konzernübergreifend. Muss auch so sein.
Was man löschen lassen kann, sind persönliche Profile. Das sind zwei gänzlich unterschiedliche Dinge.
Aber es kann doch nicht im Sinne von Congstar sein das es Kunden gibt die jedes mal Angst haben müssen wenn sie eine Karte versuchen freizuschalten.
Doch. Genau das ist der Zweck.
Ich kann das sogar verstehen.
Ein Durchschnittskunde braucht da aber auch keine Angst zu haben. Ihn wird dieser Schutz nicht betreffen.
Ich meine es handelt sich hier um Prepaid und um keinen Vertrag.
Auch Prepaid ist ein Vertrag.
Es geht auch nicht um die Bezahlung Postpaid/Prepaid. Eher ist das "Begrüßungsgeld" für Neukunden entscheidend, ob nun in Geld oder Zusatzleistungen. Irgendwann scheint Congstar in einem Altkunden keinen Neukunden mehr sehen zu wollen.
Für mich schon irgendwie verständlich.
Gerade mit Prepaid wurde schon sehr viel Unfug/Straftaten gegeben deshalb sind da die Legitimationsvorgaben gesetzlich sogar strenger.
Das hat aber mit dem Thema hier rein gar nichts zu tun.
Es geht nicht um Legitimationsvergaben, es geht um Maßnahmen gegen SIM-Hopping.
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eigentlich sollte das Guthaben kleiner als 50 €
Stimmt. Bin mit Halbjahres- Jahrespaket durcheinander gekommen. Also das Guthaben muss kleiner sein als der aktuelle Tarif. Sonst bucht sich dieser selbstständig neu.
Der Tipp für den Tarifwechsel ist schön aber trotzem sollte da erst das gesamte Datenvolumen verbraucht sein.
Hier bin ich eventuell falsch verstanden worden.
Ich meinte damit allgemein, dass ein Tarif, bei dem ich mich einschränken, bescheiden, zügeln muss, nicht der richtige ist, wenn es passendere gibt. In einem solchen Fall würde ich weder das Jahres- noch das nicht mehr buchbare Halbjahrespaket empfehlen.
Nur dann! Flexible Einteilung ist gut und schön, aber wenn ich mir Limits setzen muss, ist das nicht flexibel. Dann lieber ein Tarif der dem Limit entspricht und im Urlaub für diese Zeit einen anderen. Natürlich nicht auf Stichtag, sondern nach Bedarf. Manchmal kommt man weiter als man denkt.
Mir ging es um meiner Meinung nach unschöne selbstauferlegte Limits.
PS: Ein Tarif, der ständig zu groß für mich ist, könnte auch überdacht werden. Das gleiche Problem.
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...habe...noch ein halbjahrespaket...
...kann ich das so einrichten, dass erst noch mein alter Vertrag ausläuft und dann erst wechselt...
Du könntest darauf achten, dass das Prepaidguthaben kleiner als 100€ ist.
Wenn dann dein alter Halbjahresvertrag Anfang Mai erfüllt ist (er läuft nicht aus, sondern verlängert sich automatisch), wechselst du an diesem Tag oder danach in den Jahrestarif und lädst soviel Guthaben auf, dass 100€ auf dem Konto sind.
Dann bucht sich das neue Jahrespaket erst, wenn die 100€ verfügbar sind.
oder ist das Jahrespaket sofort nach Bestellung aktiv?
In der Regel 24 bis 25 Stunden nach Buchung. Ist leider so. Das System ist langsam und man kann auch keine Termine setzen.
Limits für einen Monat
Nein. Du kannst nur über dein Smartphone ein Limit definieren. Bist dann aber ohne Datennetz. Du kannst beispielsweise auch keine Nachrichten im Messenger empfangen, wie es bei einer gedrosselten Verbindung in anderen Tarifen trotzdem möglich wäre.
Wenn du dir selber Limits aufzwingen willst, könnte es eventuell günstiger sein, nach einem anderen Tarifmodell zu schauen.
Da gibt es passenderes. Und dann wechselst du halt in dem Monat des Urlaubs kurzfristig in einen höheren Tarif, nach dem Urlaub dann wieder zurück.
Das könnte deutlich günstiger sein.
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mit...Kennenlernangeboten ...die jeweilige Netzabdeckung im Vorfeld auschecken
Das ist bei einem Mobilfunknetz nicht so einfach.
Es soll Leute geben, die hatten an einem Ort besten Empfang und an einem anderen Ort gar keinen.
Bei Festnetz ist das anders.
Dein Tip ist eigentlich nur für Leute hilfreich, die sich nicht groß im Land bewegen oder sich vorwiegend in größeren Städten aufhalten.
Aber da sind eigentlich alle Netze ausreichend gut ausgebaut.
Die Kennenlernangebote sind da eher ein Marketinggag.