Abschaltung meincongstar im Browser

    Den Widerspruch merkst du aber schon? Oder?

    Hallo :)


    nein, da ist keiner, denn...

    Ich selbst beteilige mich nicht an Verschwörungstheorien, Agitation und Hetze

    ...sondern...

    Wie u.a. in diesem Thread nachzulesen, habe ich meinen Unmut längst dezidiert und als einer der ersten kundgetan und auch deutlich, aber sachlich gegenüber congstar direkt adressiert.

    Das ist ein Unterschied.


    Gruß Ingo

  • Hallo.


    Auch ich möchte dringend davon abraten, den alten Web-Zugang (über Browser) zu "meincongstar" einzustellen!

    Dafür gibt es viele sachliche Gründe:


    - Es gibt sicher noch viele Kunden, bei denen die Congstar-SIM in einem "ganz normalen Handy" (also kein Smartphone) steckt. Congstar hat längere Zeit sogar Bundles aus SIM und Handy vermarktet. Diese Kunden haben dann, wenn sie kein (aktuelles) zusätzliches Smartphone oder Tablet haben keine Chance, in ihren Kundenbereich zu kommen!


    - Es gibt sicher (außer mir auch) noch viele Kunden, welche die Congstar-SIM in einem älteren Smartphone/Tablet eingesetzt haben, und bei denen funktioniert dann die Congstar App nicht, weil die ein "relativ neues" Android voraussetzt. ZB habe ich die SIM in einem Tablet mit Android 5.1 - keine Chance, dass die App drauf läuft! Jetzt habe ich wenigstens das Glück, dass ich auch noch ein neueres Tablet (mit Android 8.x) habe, so dass ich die App darauf installieren konnte. Aber das ist nicht unbedingt die Regel!


    - Es gibt sicher noch viele "ältere" Congstar-Kunden, die sich selbst um die Vertragsverwaltung gar nicht mehr kümmern können. Die haben dann zB Handy+SIM (und dann auch oft "klassische Handys" also Mobiltelefone, weil unkompliziert) von ihren Kindern besorgt bekommen, damit sie im Notfall erreichbar sind oder selbst um Hilfe rufen können. Wie soll man sich dann bitte da als "Kind" um die Verträge kümmern können?


    - Man muss das Tablet/Smartphone dann gerade "physisch" in Händen halten, wenn man in seinen Kundenbereich will. Geht auch nicht immer!


    - Was passiert bitte, wenn das Tablet/Smartphone mit der Congstar-SIM (und der App drauf) verloren geht oder gestohlen wird? Dann kann man nur über die 116116 eine Sperre veranlassen und hoffen, dass es klappt??


    Im Zusammenhang damit noch eine weitere "unschöne" Sache: Seit kurzem wird (oft? immer?) ein Sicherheitscode beim Einloggen in "meincongstar" über den Browser verlangt. Kann man ja verstehen, dass da jetzt Zweifaktorauthentifizierung gemacht wird, OK.. Aber warum muss es eine SMS sein und dann ausgerechnet an das Gerät, in dem die SIM gerade steckt?

    Auch da besteht das Risiko des Diebstahls und des Verlusts und außerdem kann ja das Gerät kaputt sein oder (viel trivialer und häufiger) der Akku mal wieder leer. :(

    Ich habe in meinem Congstar-Konto ja extra eine andere Handy-Nummer (von einem Zweitgerät) angegeben - warum kann man zB nicht auswählen, dass diese Sicherheitscode SMS an die "Kontakt-Handynummer" geschickt wird? ;)


    Also bitte überdenkt diese unglückselige Umstellung auf "nur-App" nochmal !!!


    Viele Grüße.

    Es gibt sicher noch viele Kunden, bei denen die Congstar-SIM in einem "ganz normalen Handy" (also kein Smartphone) steckt

    Hallo :)


    für diese stehen alle Supportkanäle offen.

    Es gibt sicher (außer mir auch) noch viele Kunden, welche die Congstar-SIM in einem älteren Smartphone/Tablet eingesetzt haben

    Für diese stehen alle Supportkanäle offen.

    ZB habe ich die SIM in einem Tablet mit Android 5.1 - keine Chance, dass die App drauf läuft!

    UDIAGS! Solche Systeme sind ein einziges Sicherheitsrisiko und sollten schon im eigenen Interesse nicht mehr betrieben werden.

    Wie soll man sich dann bitte da als "Kind" um die Verträge kümmern können?

    In diesem Fall stehen alle Supportkanäle offen.

    Man muss das Tablet/Smartphone dann gerade "physisch" in Händen halten, wenn man in seinen Kundenbereich will. Geht auch nicht immer!

    Warum nicht? Wie oft brauchst Du das KC? Täglich? Stündlich?

    Seit kurzem wird (oft? immer?) ein Sicherheitscode beim Einloggen in "meincongstar" über den Browser verlangt. Kann man ja verstehen, dass da jetzt Zweifaktorauthentifizierung gemacht wird, OK.. Aber warum muss es eine SMS sein und dann ausgerechnet an das Gerät, in dem die SIM gerade steckt?

    Das ist richtig, hat aber nichts mit App oder KC zu tun (da ist das nämlich genauso), sondern ein anderes Thema. Siehe dazu

    bitte überdenkt diese unglückselige Umstellung auf "nur-App" nochmal !!!

    Ich fürchte, der Zug ist abgefahren.


    Gruß Ingo

    Hallo :)


    Du hast damit gerade die Petition von rar als "Verschwörungstheorie, Agitation und Hetze" verunglimpft und ihn damit persönlich beleidigt.

    Es wäre sehr freundlich von Dir wenn Du dich dafür entschuldigen könntest.


    Dankeschön und noch einen schönen Abend.

    Gruß Stephen

  • Es wäre sehr freundlich von Dir wenn Du dich dafür entschuldigen könntest.

    Ich sag da mal meine Meinung zu. :D


    • Warum soll man sich heutzutage immer entschuldigen, wenn man etwas sagt?
      Wir sind doch nicht in der Politik oder in der Kirche.
    • Man kann sich nicht selber entschuldigen, das muss der andere tun. Es obliegt ihm, ob er jemanden entschuldigt oder nicht.
    • Der andere sollte einen Schaden erlitten haben, entweder physisch oder psychisch. Ein Dritter kann das nicht beurteilen.
    • Wenn man seine Meinung sagt, sollte man hinterher nicht für seine Meinung um Entschuldigung bitten. Man kann seine Meinung nachträglich korrigieren. Ja, das sollte man auch, wenn man neue Erkenntnisse erlangt hat. Aber um Entschuldigung bitten?
      Eine Meinung bedeutet doch noch lange keine Schuld, auch wenn sie falsch sein sollte.

    Soweit meine Meinung.

    Sie kann falsch sein. Wem sie nicht gefällt, der kann sie ignorieren.

  • - Es gibt sicher noch viele Kunden, bei denen die Congstar-SIM in einem "ganz normalen Handy" (also kein Smartphone) steckt. Congstar hat längere Zeit sogar Bundles aus SIM und Handy vermarktet. Diese Kunden haben dann, wenn sie kein (aktuelles) zusätzliches Smartphone oder Tablet haben keine Chance, in ihren Kundenbereich zu kommen!

    Wenn es so viele wären (congstar kann das sehen) dann würde das Webportal sicher nicht eingestellt werden. Es wird wie so oft im Internet eine sehr laute Minderheit sein.

    - Es gibt sicher (außer mir auch) noch viele Kunden, welche die Congstar-SIM in einem älteren Smartphone/Tablet eingesetzt haben, und bei denen funktioniert dann die Congstar App nicht, weil die ein "relativ neues" Android voraussetzt. ZB habe ich die SIM in einem Tablet mit Android 5.1 - keine Chance, dass die App drauf läuft! Jetzt habe ich wenigstens das Glück, dass ich auch noch ein neueres Tablet (mit Android 8.x) habe, so dass ich die App darauf installieren konnte. Aber das ist nicht unbedingt die Regel!

    Android 5(2014) und Android 8 (2017) sind steinalt und sollten nicht mehr verwendet werden.

    Wenn es so viele wären [...] dann würde das Webportal sicher nicht eingestellt werden. Es wird wie so oft [... eine] laute Minderheit sein.

    Ja und? Das soll hier ein valides Argument sein?

    Wenn man das rein vom Nutzungsgrad oder dem finanziellen Aufwand betrachtet, mag man das so sehen.

    Aber das funktioniert nur, wenn Web-KC und die App vergleichbare Lösungen wären, die jeder gleichermaßen nutzen kann und es nur um eine persönliche Präferenz geht. Dies ist aber ausdrücklich nicht der Fall.

    Die beiden Alternativen unterscheiden sich erheblich hinsichtlich Zugangsvorausetzungen, Nutzbarkeit, Barrierearmut und Datenschutz.


    Und da kommen plötzlich so lästige Dinge wie Grundrechte und Menschenrechte ins Spiel. Klar das sind große Begriffe, aber deren Anwendung beginnt im Kleinen. Wird man dazu gezwungen, sich fremde Hilfe zu holen, weil man die App nicht bedienen kann? Wird man genötigt einen Google-Account anzulegen und seine persönlichen Daten herzugeben?


    Natürlich geht der Trend gerade politisch zum Recht des Stärkeren (hier Congstar) und Demokratie als Diktatur der Mehrheit ("nur eine laute Minderheit"). Aber eigentlich waren wir als Menschheit schon einmal weiter.


    Die Ironie ist für mich, dass Congstar sich in seiner Außenwirkung als einer der Guten sieht und sich angeblich für Inklusion und Werte einsetzt. Aber in der eigene Geschäftspraxis sieht das plötzlich ganz anders aus. Für mich ist Congstar mit seiner App-First-Strategie damit einer der Bösen, weil sie sich gerade da weder um Inklusion noch Datenschutz scheren. Nur um Profit.

  • Den Punkt verstehe ich nicht. Die App bereitet alles gut lesbar auf. Und da sind jetzt nicht 200.000 Wörter auf Schriftgröße 2 vorhanden. Mit den heutigen Smartphone die um die 6-7 Zoll haben, sollte man das alles problemlos lesen können.

    Ich habe ein 4"-Gerät (2 Jahre alt). Das passt sogar in kleine Taschen und man kann sich setzen, ohne aus dem Telefon eine Banane zu biegen. Nicht jeder möchte ein Taschenbuch herumtragen.

    ___________________________________________________

    Wie schon die Rumpelwichte sagten: "Wieso denn bloß?"

    Wenn mehr Leute wüssten, dass es die Petition gibt, wären die Zahlen wesentlich höher.


    Ich muss gar nicht das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) bemühen. Daran haben sich hier ja einige gestört.


    Es gibt Situationen im Leben, die sicherlich viele schon einmal erlebt haben.

    Darunter fallen zum Beispiel situative/zeitweise Einschränkungen.

    - Gebrochener Arm

    - Smartphone Display gebrochen

    - Grauer Star

    In solchen Situationen sind Menschen froh, wenn Sie auf alternative Zugänge ausweichen können.


    Letzlich wird die langfristige Zufriedenheit der Kundschaft darüber entscheiden, ob Congstar in Zukunft mehr oder weniger erfolgreich sein wird.


    Wenn Congstar meint, den kurzfristigen Profit über Nutzungsfreundlichkeit, d. h. alternative Zugänge, stellen zu wollen, soll es das tun. Die Zeit wird entscheiden ob sich die Kundschaft mit diesem Minimal-Angebot zufrieden gibt.


    Die vielen, die sich jetzt nicht zu Wort melden, um sich dagegen zu wehren, werden sich früher oder später durch ihr Handeln dazu äußern.


    Wer den Link zur Petition noch nicht kennt, hier ist er:


    Petition unterschreiben
    Fordern Sie Congstar auf, den Webzugang zu "Mein Congstar" beizubehalten!
    www.change.org


    Wer sich nicht zu Wort meldet, wird auch nicht gehört.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von rar ()

    Wer meine Beiträge in der Vergangenheit verfolgt hat, weiß, dass ich auch Pro-Web-KC bin.


    Aber gestatte mir - die Beispiele hinken doch etwas:

    - Gebrochener Arm

    am PC mache ich mit einem gebrochenen Arm das "10-Finger-Such-System". Das geht auch am Smartphone..


    - Smartphone Display gebrochen

    Die Katze / das Kind / der Goldfisch oder der Hamster hat das Wasserglas aufs Notebook geleert..



    Die Zeit wird entscheiden ob sich die Kundschaft mit diesem Minimal-Angebot zufrieden gibt.

    Das Minimal-Angebot bietet aktuell das Web-KC. Viele Funktionen sind dort schon nicht mehr möglich und wurden in die App verlagert.

    Ich selbst vergleiche oder buche Tarife auch lieber am PC - doch ich muss ehrlich zugeben, dass das Entwickler-Team in den letzten Wochen und Monaten viel an der App optimiert hat. Nicht alles wurde einwandfrei umgesetzt; aber das Feedback (u.a. hier aus dem Forum) wird angenommen und umgesetzt.

    Die App bietet ein immer besseres Nutzungserlebnis. Es wird nach und nach. Auch, wenn noch nicht alles optimal ist...



    Eines nicht vergessen: Es wird nie so heiß gegessen, wie gekocht wird.

    Das Minimal-Angebot bietet aktuell das Web-KC. Viele Funktionen sind dort schon nicht mehr möglich und wurden in die App verlagert.

    Das ist doch kein Argument.


    Natürlich kann ich Menschen in eine diktierte Nutzung hineinmanipulieren. Wenn ich einen bestimmten Zugang systematisch unattraktiv mache, wird den Leuten früher oder später gar nichts anderes übrig bleiben, als sich zähneknirschend dem neuen Diktat zu fügen.


    Aber das scheint ja die neue Gangart, politische wie unternehmensstrategisch, zu sein.

    Das ist doch kein Argument.


    Natürlich kann ich Menschen in eine diktierte Nutzung hineinmanipulieren. Wenn ich einen bestimmten Zugang systematisch unattraktiv mache, wird den Leuten früher oder später gar nichts anderes übrig bleiben, als sich zähneknirschend dem neuen Diktat zu fügen.


    Aber das scheint ja die neue Gangart, politische wie unternehmensstrategisch, zu sein.

    es wird niemandem diktiert einen Vertrag mit der Telekom einzugehen. Jeder hat die freie Wahl beim Anbieter der Wahl einen Vertrag zu schließen.

    Weiterhin hat jeder derzeit durch die AGB ein Recht auf den Rechnungszugang via Web-KC. Mehr Rechte gibt’s in Bezug auf das KC nicht - hat jeder so bei der Bestellung akzeptiert.

    Und ja, congstar kann in diesem Punkt ganz klar diktieren was Sache ist und was das KC bietet und was nicht.


    Werden nach der Abschaltung die Kündigungen tatsächlich exorbitant steigen, sodass die Marke congstar für die Telekom unattraktiv wird, wird man sich zu helfen wissen: Entweder wird die Marke abgestoßen und veräußert, oder congstar wird ein eigenständiger Reseller oder man stampft den Laden gleich vollständig ein und verschwindet von der Bildfläche.


    Um es lapidar auszudrücken:

    Ich denke, dass sich der Laden mal kurz Schütteln wird, wenn alle Kunden weg sind, denen das Web-KC wichtig ist und danach geht’s wieder Vollgas vorwärts mit neuen Aktionen, Sondertarifen, Bonusguthaben usw.




    Fiktive Milchbuben-Rechnung:

    Eigenen Angaben zufolge hat congstar 6.000.000 Kunden. Nehmen wir an, dass alle Foren-User (gerundet 20.000) und alle Petitions-Unterstützer (runden wir mal auf 500) und nehmen dann einfach mal noch 5.000 Kunden dazu, die congstar deswegen verlassen werden - da kommt man auf 25.500 Kunden, die gehen würden.


    Das würde bei fiktiven durchschnittlichen 35,-/Monat rund 900.000,- Umsatzeinbuße entsprechen.

    Prozentual würden 0.4% der Kunden wegbrechen.

    Ich denke, dass congstar und die Telekom es verkraften, wenn 0.5% der Kunden wegbrechen oder zu anderen Marken im Konzern wechseln.

    Zitat

    Jeder hat die freie Wahl beim Anbieter der Wahl einen Vertrag zu schließen.

    Das ist mit Verlaub ein ganz mieses Argument. Damit kann man praktisch alles legitimieren.

    Verbraucherschutz? Datenschutz? Diskriminierungsschutz? Darf alles ab sofort ignoriert werden. Ein Anbieter darf einfach alles machen, worauf er Lust hat. Alles in seine AGB schreiben, inklusive das Recht der ersten Nacht.

    Weil: Es wird schon irgendwo einen anderen Anbieter geben, der das nicht macht. Zu dem kann man dann ja gehen. Freiheit halt.


    Ich weiß, das war hier so nicht gemeint. Aber trotzdem steckt das in dem Argument genau so drin, wenn man es mal zu Ende denkt.

    Es ist eben nicht deshalb etwas legitim, weil es ja Vertragsfreiheit gibt. Etwas ist legitim, weil es sich an alle Gesetze und Regeln hält.


    Das einzig valide Argument kann hier also nur sein, dass Congstar zu einem umfassenden Web-KC tatsächlich nicht gesetzlich verpflichtet ist. Auch vertraglich haben sie sich nur zum Rechnungsdownload verpflichtet (was aber auch kaum anders rechtskonform gelöst werden kann).

    Sie müssen aber eine Kommunikationsmöglichkeit für Auskünfte und Aufträge anbieten, die gesetzliche Kriterien wie z.B. freie Zugänglichkeit, Barrierefreiheit, Datenschutz einhält. Da die App bei allen drei Punkten versagt, kann man nur hoffen, dass die anderen Servicekanäle, die in Kombinationen diese Anforderungen erfüllen, erhalten bleiben. Falls nicht, müsste man nämlich nicht wechseln, man könnte klagen.

    dass die anderen Servicekanäle, die in Kombinationen diese Anforderungen erfüllen, erhalten bleiben.

    von einer solchen Abschaltung ist aber nirgends die Rede.


    Verbraucherschutz? Datenschutz? Diskriminierungsschutz?

    [..]

    Etwas ist legitim, weil es sich an alle Gesetze und Regeln hält.

    Haben durchaus ihre Daseinsberechtigung.

    Durch meine Laien-Einschätzung wird nicht dagegen verstoßen.

    Congstar und die Verantwortlichen werden sich der gesetzlichen Lage bewusst sein und sich entsprechend abgesichert haben 🤷‍♀️



    Nochmal - auch Ich bin ein Befürworter des WebKC.

    Ich denke, wenn hier wirklich gegen Gesetze verstoßen wird bzw werden wird, werden sich dann auch die entsprechenden (Verbraucher)Organisationen einschalten und gegen congstar aktiv werden.

    Durch meine Laien-Einschätzung wird nicht dagegen verstoßen.

    Hallo :)


    korrekt.

    auch Ich bin ein Befürworter des WebKC

    Dito.

    wenn hier wirklich gegen Gesetze verstoßen wird

    Das ist nicht der Fall. Und wer das behauptet, soll dagegen klagen statt hier rumzuheulen und andauernd unbewiesene Verschwörungsmythen zu verbreiten.


    Gruß Ingo

    Und wer das behauptet, soll dagegen klagen statt hier rumzuheulen und andauernd unbewiesene Verschwörungsmythen zu verbreiten.

    Jetzt bin ich doch mal neugierig. Wer soll das denn konkret sein. Und um was soll sich dieser Verschwörungsmythos handeln?

    Nicht dass hier Mythen von Verschwörungsmythen verbreitet werden, die gar nicht belegbar sind.

    Nun das Kundencenter bietet ja schon seit längerem nicht mehr alle Funktionen insoweit hätten Kunden oder auch Verbraucherschutzverbände schon längst den Ursprungszustand einklagen können. Andere User haben angegeben das diese sich an Regulierungsbehörden bzw. Gleichstellungsstellen gewandt haben. Von dort hörte man aber bisher auch nichts das diese Vorgaben machten die bisherigen Umsetzungen rückgängig zu machen oder das Projekt zu stoppen. In einem Land wo Rechtsschutzversicherer sehr gerne in Anspruch genommen werden und diese dann die vielen Anfragen in einer Sammelklage zur Entscheidung bringen hätte die Presse bestimmt berichtet das so ein Verfahren beantragt worden wäre (Stichwort Dieselskandal). Entweder klagt bisher keiner oder die Versicherer haben wegen den geringen Erfolgschancen die Kostendeckung abgelehnt. Theoretisch kann aber jeder Betroffene zivilrechtliche Schritte machen er muss nur das Kostenrisiko tragen.

    Guten Morgen,


    ich habe sicherlich nicht alle Beiträge ausführlich gelesen, aber was hier passiert ist sinnbildlich für den stockenden Fortschritt am "Digitalstandort" Deutschland.


    Es werden krampfhaft Argumente gesucht, damit eine Browserabschaltung verhindert wird, was einfach nur albern ist, stets nach dem Motto "das war schon immer so und das muss so bleiben" und ja den Fortschritt verhindern.


    Denke ich 10 Jahre zurück sehe ich Parallelen mit der "Ich brauch kein Smartphone"-Generation. Hauptsache erstmal dagegen sein.


    Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf und beruhigt euch. Congstar hat aktuell knapp 6 Mio Benutzer, davon haben stolze 219 die Petition unterschrieben, dies entspricht 0,003% aller Nutzer.


    Unsere Nachbarn, beide Rentner, denen ich Congstar eingerichtet habe, haben es beim Thmema Kundencenter auf den Punkt gebracht: "Wofür brauch ich das, ausser zum Rechnung angucken?"

    Korrekt, im Normalfall braucht man den Zugang nicht wirklich. Und wenn es doch mal soweit ist und man braucht trotz gebrochenem Arm oder grauem Star Zugang zum Kundenportal braucht, der braucht eben ein paar Sekunden länger.

    Wobei... wer einen Grauen Star hat, da ist die Congstar-App Nutzung eher das kleinste Problem bei der Smartphone-Nutzung. Man sieht eben nur die Probleme, die man selber sehen will.

    Es werden krampfhaft Argumente gesucht, damit eine Browserabschaltung verhindert wird, was einfach nur albern ist, stets nach dem Motto "das war schon immer so und das muss so bleiben" und ja den Fortschritt verhindern.

    Hallo :)


    ich finde, da reicht nicht nur ein Like für Deinen Beitrag. Du hast das sehr gut und treffend zusammengefasst :thumbup: Dieses Rumgeheule mit fadenscheinigen Verschwörungsmythen ist einfach unerträglich.


    Gruß Ingo