Hallo,
nachdem es wieder mal einen Thread gab wo ein Kunde wegen der fehlenden Möglichkeit einer nachträglichen Rufnummernportierung unzufrieden war stelle ich jetzt diesen Verbesserungsvorschlag ein. Ich weiß Portierungsanfragen laufen sehr automatisiert ab (spart ja Kosten) und deshalb sind Rufnummernportierungen nur bei Neubestellungen möglich.
Aber schon jetzt ist es ja möglich, für einen Postpaidvertrag die bestehende Rufnummer zu einem anderen Provider zu portieren und erhält dann einen andere Rufnummer.
Ich würde vorschlagen diese neue Rufnummer als Wunschrufnummer (Goldrufnummer) mit einer Portierungsanfrage zu koppeln.
Der Kunde meldet sich also beim Support und lässt ein Opt-In zu sofort setzen, gleichzeitig nennt er den Wunsch den Vertrag fortzusetzen und nennt die Daten die zu einer Rufnummernportierung notwendig sind. Intern wird der Vertrag so gesperrt das auf eine Portierungsanfrage nicht sofort geantwortet wird. Sondern diese Anfrage löst jetzt eine Anfrage von Congstar aus ob die "Wunschrufnummer" zu Congstar portiert werden kann. Wenn dieser andere Provider das Portierungsdatum zu Congstar nennt, wird dem anderen Provider dieser Tag für die abgehende Rufnummer mitgeteilt und so eine unterbrechungsfrei Zeit sichergestellt.
Ich weiß dies ist ein Aufwand und ob dieses Angebot wirklich sich rechnet ist fraglich. Auf der anderen Seite gab es Kunden die jetzt ein Angebot wollten und auch zwei Verträge parallel hätten laufen lassen aber außerhalb der 123 Tage Frist zu einer Rufnummernportierung lagen. Ebenso gehen keine Portierungen zwischen Congstar und Fraenk (wie bisher). Das man für diese Rufnummernportierung keine 10 € bekommt sondern eher z.B. 15 € für diesen Service "Goldrufnummer" zahlen müsste sollte auch klar sein.
Vielleicht muss auch die Portierungsabteilung hier händisch nacharbeiten, ich denke aber es wäre ein guter Kompromiss statt einer zufälligen neuen Rufnummer seine bisherige Rufnummer zu erhalten. Zumindest würde die Umsetzung die Kundenzufriedenheit weiter erhöhen.