Wir möchten dich 🖤-lich zu einer kurzen Umfrage zu unserem congstar Support Forum einladen.
Wir freuen uns über deine ehrliche Meinung!
Hier gehts zur Umfrage.
Vielen Dank für deine Hilfe!
Dieses Jahr feiern wir mit dir den Null Stress Friday und du kannst alles per Tarifwechsel oder Neubestellung selbst in der congstar App regeln 😎
Alle Infos zum Black Friday 2025 findest du hier.
Wenn du Unterstützung brauchst, haben wir hier im Forum verschiedene Sammelthreads für dich eingerichtet:
Sammelthread für RechnungstarifeSammelthread für PrepaidSammelthread für congstar Zuhause
Auch wenn andere vor euch eine Antwort bekommen, wartet bitte ~24 Stunden ab, bis ihr nochmal nachfragt. Wir haben alle Anfragen auf dem Schirm und wir tun was wir können 🙏 Vielen Dank.
Hallo , ich wollte meine Prepaid Rufnummer mitnehmen zu Vodafone. Ein Kündigungsschreiben von Congstar habe ich das die Nummer zum 23.05 gekündigt wird. Jetzt schreibt mit Vodafone das die Mitnahme von Congstar verweigert wurde mit der Begründung "Portierungsauftrag zu spät "
ich weiß nicht was Vodafone da gemacht hat, aber die Rufnummer ist bei uns bereits gekündigt und kann zu einem neuen Anbieter portiert werden. Dies ist bis 90 Tage nach Vertragsende möglich. Lass die Rufnummer am besten einfach nochmal anfragen - ich sehe keinen Grund, warum es nicht klappen sollte.
leider ist dein Prepaid Tarif bei uns bereits gekündigt - wenn du also neu bestellst, kannst du einen neuen Vertrag nur mit neuer Rufnummer bestellen. Du kannst aber natürlich auch versuchen, die Rufnummer noch zu einem anderen Anbieter zu portieren - was bekommst du denn für deine Rückmeldung, warum es nicht funktioniert?
nein noch nicht . Ehrlich gesagt finde ich nicht wo auf der Vodafone Hompage. Ist es möglich wenn ich mir eine neue Prepaid Karte bei Congster hole mit neuer Nummer die alte dann dort hin portieren zu lassen?
Meld dich doch einfach eben im Service bei Vodafone, da hilft man dir sicher gerne bei der erneuten Anfrage
@haberschorsch .
Nein, so geht das leider nicht . Die Rufnummer müsste wirklich einmal zu einem anderen Anbieter portiert werden, damit wir die dann wieder zu uns holen können. Und die Rufnummermitnahme muss auch schon bei Bestellung angegeben werden, nachträglich ist das leider nicht mehr machbar.
So da bin ich wieder , habe zwischenzeitlich einen anderen Anbieter versucht ( Aldi Talk) Dort wieder die selbe Antwort ,Portierung nicht möglich da zu spät beantragt.
wir haben Rückmeldung erhalten, es ist leider nicht das tatsächliche Kündigungsdatum vom 23.05.2022 ausschlaggebend, sondern das Datum der angekündigten Message Time Kündigung vom 17.12.2021 und das ist länger als 90 Tage her.
Leider ist deine "alte" Rufnummer nicht mehr portierbar. Tut mir Leid.
Du kannst aber natürlich jederzeit einen neuen Prepaidvertrag abschließen, allerdings dann mit neuer Rufnummer.
es ist leider nicht das tatsächliche Kündigungsdatum vom 23.05.2022 ausschlaggebend, sondern das Datum der angekündigten Message Time Kündigung vom 17.12.2021 und das ist länger als 90 Tage her.
Könnte man das für einen interessierten Mitleser bitte etwas erklären?
Was bedeutet hier "angekündigten Message Time Kündigung"?
War der Anschluß bis zum Kündigungsdatum am 23.05.2022 aktiv? Konnte er also bis zum 23.05.22 genutzt werden?
Ein Kündigungsschreiben von Congstar habe ich das die Nummer zum 23.05 gekündigt wird.
Stimmt dann etwas mit dem Kündigungsschreiben nicht?
Ist die Message Time (wir sind ja nun alles US-Amerikaner) jetzt der Aktivierungszeitraum der Karte oder ist die Message Time gemeint, die man im Tarif der 1. Generation mal buchen konnte, bei der eigentlich nichts außer eben Textnachrichten (Messages) wirklich funktionierte?
Wenn der Vertrag (die Message Time???) bereits zum 17.12.21 durch Congstar gekündigt wurde, warum soll dann der Kunde diese noch einmal zum 23.05.22 kündigen können? Ich understande das nicht!
Unsere Prepaid-Karten müssen alle 15 Monate einmal aufgeladen werden. Passiert das nicht, versenden wir eine E-Mail mit der Bitte um Aufladung zu einem Datum X.
Wird bis zum Datum X die Karte nicht aufgeladen, wird sie deaktiviert, kann aber noch eine Zeit lang auf aktiven Kundenwunsch reaktiviert werden. Wird die Karte nicht auf Kundenwunsch reaktiviert, kann sie in dieser Zeit nicht genutzt werden und wird später zu einem Datum Y endgültig gekündigt.
Eine Rufnummermitnahme ist allgemein maximal 90 Tage nach Vertragsende möglich. In diesem Szenario gilt dabei aber schon das Datum X, also das Deaktivierungsdatum.
Ich hoffe, dass der Prozess in "deutscher Sprache" einfacher zu verstehen ist.
Ich hoffe, dass der Prozess in "deutscher Sprache" einfacher zu verstehen ist.
Definitiv.
Den Prozess kannte ich auch bereits.
Was ich nicht verstehe, sind die beiden Kündigungstermine.
1. "Deaktivierung" durch Congstar, was ja eigentlich eine Kündigung ist. Der Vertrag kann allerdings wieder "aktiviert" werden.
2. "Deaktivierung" des Vertrages durch den Kunden mittels Kündigung. Auch hier kann der Vertrag allerdings wieder "aktiviert" werden.
Beide, 1 und 2, entsprechen einer Kündigung.
Daher halte ich die Vorgehensweise wieder für einen weiteren großen Mangel des Buchungssystems von Congstar. Es ist veraltet und fehlerhaft.
Entweder, der Vertrag ist wie Punkt 1 gekündigt (nicht "deaktiviert"), dann ist die Kündigungsbestätigung zu einem späteren Zeitpunkt falsch.
Eine erfolgte Kündigung kann allerdings nicht wieder "reaktiviert" werden. Das geht rechtlich nicht. Das wäre dann ein Neuvertrag, wenn auch mit alten Konditionen.
Ist aber der Vertrag wie Punkt 2 gekündigt, dann sollte die Rufnummernmitnahme auch 90 Tage nach Punkt 2 möglich sein. Ein "deaktivierter"/"ruhender" Vertrag besteht ja weiter bis zur Kündigung, also dem zweiten späteren Termin.
Eine Rufnummermitnahme ist allgemein maximal 90 Tage nach Vertragsende möglich. In diesem Szenario gilt dabei aber schon das Datum X, also das Deaktivierungsdatum.
Eben.
Das Vertragsende ist das Ende des Vertrages.
Es ist nicht der Termin irgendeiner "Deaktivierung" einer "Inruhesetzung" oder wie man das Kind auch nennen mag - dabei besteht der Vertrag ja weiter.
Ich bin mir sehr sicher, dass auch hier Congstar einer richterlichen Überprüfung bezüglich Rufnummernmitnahme unterliegen würde.
Hier liegt ein etwas spezieller Fall vor. Mit E-Mail im Dezember haben wir den betreffenden Prepaid Vertrag zum 25.01. gekündigt. In der Zwischenzeit ist aber ein Tarifwechsel beauftragt worden. Das hatte zur Folge, dass wir zum späteren Zeitpunkt noch eine weitere Mail verschickt haben, die (noch eine) Kündigung zum 23.05. ausgesprochen hat. Beendet war der Vertrag zu dem Zeitpunkt aber bereits, weil auch bis zum 25.01. keine Aufladung mehr erfolgt ist und die von uns ausgesprochene Kündigung nicht zurückgezogen wurde.
Maßgeblich für die 90 Tage ist entsprechend das Datum im Januar. Unser Fehler, das zugegeben etwas blöd ist, ist also nur der fehlerhafte Versand einer weiteren Mail. Die rechtlich garantierte Portierung der Rufnummer bis 90 Tage nach Vertragsende tasten wir nicht an.
Sorry, dass es so gelaufen ist
@haberschorsch, aber die Rufnummer ist bereits wieder im Pool der Nummern die erneut vergeben werden können. Daher haben wir keinen Zugriff mehr auf die Nummer und können die Portierung nicht ermöglichen.