Das mit der expliziten Vermarktung nur an Privatpersonen seitens congstar habe ich heute auch gelesen und finde ich ein bisschen ulkig. Ob das für mich steuerrelevant ist wage ich aber mal zu bezweifeln.
Von der Steuer her liegst du richtig. Congstar jedoch hatte sich nie an Unternehmen gerichtet.
Das ist eine Einstellung, da könnte ich die Wand hochgehen. Das grenzt an Zynismus und hat eine Kundenfeindlichkeit im Ton, den ich von congstar (von dieser Geschichte abgesehen ein hervorragender Service) nicht gewohnt bin.
Ich wollte dich mit der Antwort weder verärgern, noch falsche Hoffnungen machen. Aus der Erfahrung heraus, glaube ich an einer Umsetzung deiner zu <5 %.
Aber vielen Dank für den Tipp mit der App, der Cloud, und dem NAS. Ich habe im Moment weder die Congstar-App noch einen NAS, und habe allgemein schon zu viele Apps
Installiere dir erst einmal die Congstar App. Dort kannst du die Rechnungen aufrufen. Je nach Wahl der App welche die .pdf Dateien liest, ist ein Upload in die Cloud oder NAS möglich. Die App braucht eine "Teilen" -Funktion. Sollte eigentlich jede App können. Von der Congstar App selbst wird der Upload nicht direkt angeboten. Wenn du Android hast, dann wirst du sicher auch ein Google Konto haben und damit auch Drive.
Doch, durchaus.
Durch die letzten Jahre gab es ja immer mehr Arbeitnehmer, die zwar ins Home Office verfrachtet wurden, aber weder Teams, Soft-Telefon noch ein Firmenhandy bekommen haben.
Daher kann dann auch eine Privatperson durchaus ihre private Telefonrechnung entweder steuerlich absetzen oder beim Arbeitgeber zur Erstattung einreichen, wenn dienstliche Gespräche hierüber geführt wurden.
Details erfragt man aber am Besten beim Steuerberater, etc.
Danke für den Hinweis. An die Leute habe ich nicht gedacht.