Telekom lehnt Rufnummernportierung zu Sipgate ab, nachdem der DSL-Anschluss zu Congstar gewechselt ist

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    Hallo,

    wir sind mit unserem DSL-Anschluss von der Telekom zu Congstar gewechselt. Congstar bietet keine Telefonie, so dass die Rufnummern nicht zu Congstar mitgenommen werden konnten. Ich habe nun schon mehrmals versucht, die Rufnummern statt dessen zum VOIP-Anbieter Sipgate zu portieren, aber das wird vom Telekom-System abgelehnt mit der Begründung, bereits ein anderer Portierungsauftrag für den Anschluss vorliegt. Das mag ja auf den Anschluss zutreffen, aber nicht auf die Rufnummern. Oder wurden die Rufnummern irgendwie doch zu Congstar übertragen? Wie bekomme ich nun die Rufnummern zu Sipgate?

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    Hi,

    ist denn der Anschluss hier bei congstar schon aktiv und funktioniert?

    Sofern du deine Legi-Daten vollständig hinterlegt hast, kann der Support mal schauen, was genau portiert wurde.


    Im Normalfall sollte die Rufnummer aber bei der Telekom bleiben bzw. im Pool landen, aus welcher du sie als Anschlussinhaber auch nach Vertragsende bei der Telekom wieder problemlos herausportieren kannst. Wenn zwischen Vertragsende und Portierungsanfrage eine zu lange Zeit liegt (ich meine das sind 3 Monate?!), dann ist die Rufnummer verloren.

    Hast du mal bei der Telekom angerufen und dort mit jemandem gesprochen?

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    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Nummern bei der Telekom oder bei congstar sind.


    Normalerweise hättest Du einen Neuanschluss bei congstar bestellen sollen und bei sipgate einen normalen Anbieterwechsel mit Kündigung Telekom, aber jetzt ist das Kind im Brunnen.


    Ich würde dir raten, bei der Telekom anzurufen und dich zu den "Wechsler"n durchstellen lassen, die können dir bestimmt weiterhelfen.

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    Bei einem Congstar-Neuanschluss hätte ich aber keine nahtlose Weiterversorgung gehabt. Da Constar ausdrücklich schreibt, dass keine Telefonie dabei ist, hätte ich nicht damit rechnen können, dass die Rufnummernportierung dadurch nicht mehr möglich ist. Lesen und schreiben hier auch Congstar-Mitarbeiter, die eine verbindliche Auskunft geben können?

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    Hey fragenueberfragen,


    vielen Dank für deine Anfrage. Ich habe die Frage einmal intern weitergegeben und melde mich, sobald eine Rückmeldung vorliegt.


    Gruß Kenan

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    Bei einem Congstar-Neuanschluss hätte ich aber keine nahtlose Weiterversorgung gehabt.

    Doch doch, erst den congstar Anschluss bereitstellen lassen, darauf laufen auch Magenta Rufnummern, Stichwort nomadische Nutzung...


    Wenn der neue Anschluss läuft, sipgate den alten Anschluss kündigen lassen.


    Aber hätte hätte Fahrradkette, jedoch hilft das vielleicht anderen.

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    Doch doch, erst den congstar Anschluss bereitstellen lassen, darauf laufen auch Magenta Rufnummern, Stichwort nomadische Nutzung...


    Wenn der neue Anschluss läuft, sipgate den alten Anschluss kündigen lassen.

    Puh, da muss man auch erstmal darauf kommen :) Verstehe ich das richtig, dass ich in der Übergangszeit zwei DSL-Anschlüsse gleichzeitig haben müsste? Ich dachte, die Anzahl der Leitungen ist immer Mangelware.

    Ich bin mal gespannt, was Congstar oder die Telekom dazu sagen. Die Rufnummern sind ja bestimmt "irgendwo".

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    Irgendwo innerhalb der Telekom Deutschland GmbH ;)



    Das klappt so schon, aber nur, wenn Ausreichend Resourcen, sprich VDSL-Port, Querkabel, APL, zur Verfügung stehen.


    Alternative wäre, bei Magenta die Rufnummern austauschen zu lassen, kostet Geld, um die vorhandenen wegzuportieren und dann der Wechsel.


    Es ist halt eigentlich nicht vorgesehen, was Du wünscht...

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    Hallo fragenueberfragen,


    sehr wahrscheinlich lehnt die Telekom die Rufnummernportierung während des laufenden Auftrags, nämlich dem Anbieterwechsel zu congstar ab. Sprich nicht "nachdem", sondern "während" des Anbieterwechsels. Das ist nicht ganz unüblich, das ein laufender Auftrag, egal in welcher Art, muss immer erst abgeschlossen sein um den nächsten Auftrag am Vertrag durchführen zu können. Hier kannst du Sipgate mitteilen, die reine Rufnummernportierung in 1-2 Tagen erneut bei der Telekom anzufragen. congstar liegen deine Rufnummern nicht vor. Du kannst nach Kündigung bis zu 90 Tage deine Rufnummern nachträglich portieren lassen.

    Gruß Stephanie

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    Sicher, meines Wissens geht das nur einen Monat lang, also von der Abschltung der Rufnummer bis zum Eingang des Portierungsauftrages gerechnet?

    Die nachträgliche Rufnummernportierung nach Kündigung ist bis zu 90 Tage möglich.

    Gruß Stephanie

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